Definitionen von „Monochromie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mo·no·chro·mi̱e̱ [monoˈkro:mi:] KUNST (Einfarbigkeit) FOTO

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Deutsch

Gleichzeitig bedeutete diese Wende eine Rückkehr zur Monochromie der 1950er Jahre.

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Während Mitte der 1960er-Jahre kräftige Farben in einer geometrisierenden Formensprache entstanden, kristallisierte sich in den Folgejahren der Weg in die Monochromie heraus.

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Die Monochromie lässt sich auf alle Bereiche anwenden, bei denen Farbe eine Rolle spielt, zum Beispiel auf Architektur, Design, Film, Fotografie, Kunst, Kunsthandwerk, Natur, Ornamentik, Werbung oder Wohnungseinrichtungen.

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So bliebe der kühl-elegante Auftritt der Schauspielerin über weite Strecken von einer stählernen Monochromie.

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Zum Beispiel bildet Blau, kombiniert mit Hellblau, Blaugrau und Dunkelblau mit allen Zwischentönen eine Monochromie.

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Zunächst malte er abstrakt mit Tendenz zur Monochromie, dann wendete er sich für mehrere Jahre der Popart zu.

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Außerdem findet man die Monochromie bei Ornamenten oder Mustern auf Tapeten.

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Die Formensprache ist geprägt von Techniken des Übermalens, dem eingehenden Umgang mit Monochromie, dem weitestgehenden Verzicht auf eine Umgebung des Bildgegenstandes sowie einer Art malerischeren Auseinandersetzung mit Literatur und Musik.

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Die Farbengleichheit ist eine seltene, spezielle Form der Monochromie.

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Die seit 2012 mit Metallpigmenten gemalten, weiß wirkenden Bilder sind ihre Hauptwerke, eine weitergeführte Reduktion der Monochromie.

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