Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Munde“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Mụnd voll, Mụnd·voll

der Mụnd-Na̱·se(n)-Schutz <-es> MED

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Angenehme Gerüche lösen Sekretionsreflexe aus, z. B. „läuft einem“ bei Geruch nach leckerem Essen „das Wasser im Munde zusammen“.
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Mit den Händen, die aus weiten Ärmeln vortreten wird etwas zum Munde geführt, was durch Beschädigungen kaum noch genau zu identifizieren ist.
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Aus einer Nebenbemerkung, dem Munde eines diensthabenden Offiziers entschlüpft, erfährt der Häftling vom neuesten Kriege.
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Selbst Speisen, die man ihm speziell gekauft oder zubereitet hatte, weil er darauf Appetit hatte, soll er sich vom Munde abgespart und Bedürftigen überlassen haben, wenn sie ihn darum baten.
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Der Schirm als Utensil verkörperte über den Phallus hinaus eine maskulin geordnete, bürgerlich auf alle Fährnisse der Natur gewappnete Existenz und war plötzlich wieder in aller Munde.
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Im Raum „In aller Munde“ wird versucht, bekannte Redewendungen mit verschiedenen Exponaten darzustellen.
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Kein rauhes Wort aus seinem Munde traf sie.
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Der Ankömmling muss sich aber gar nicht groß erklären, denn der Student ist aus dem Munde der Wirtin bestens informiert.
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In ihrer Panik griff sie zur Schere, schnitt die Strähnen vor seinem Munde fort, und „in meiner Raserei schnitt ich mein ganzes Haar ab“.
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Trotz behördlicher Regulierungsversuche bleibt der Machismo weiterhin in aller Munde.
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