Definitionen von „Pollensack“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Pọl·len·sack <-s, Pollensäcke> BIO

Teil der Staubblätter, in denen die Pollenkörner gebildet werden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese sind vierkammerig, die Pollensäcke sind in zwei Paaren übereinander angeordnet.

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Die meisten sind vegetativ mit zugespitztem Ende, einige tragen an ihrer Spitze Samenanlagen oder Pollensäcke.

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Die Staubbeutel sind pfeilförmig, da die Pollensäcke unten auseinanderweichen.

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Der Guaven-Salbei gehört zu den ornithophilen Pflanzen: Kolibris bestäuben die Blüten, d. h. berühren die Pollensäcke und Narben, während sie aus den Blüten Nektar trinken.

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Sie tragen mindestens 80 Pollensäcke von rund 2,5 mm Länge, die annähernd in Reihen stehen.

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Die funktional weiblichen Blüten entwickeln Staubblätter, aber die Pollensäcke öffnen sich nicht.

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Bei den Samenpflanzen werden die Mikrosporangien als Pollensack bezeichnet und die Megasporangien als Nucellus.

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Die Pollensäcke sind 0,6 bis 0,7 Millimeter lang und 0,3 bis 0,4 Millimeter breit.

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Sie enthalten zehn bis zwölf schildförmige Mikrosporophylle mit gezähnten Rändern welche zwei bis drei Pollensäcke tragen.

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Bei der Welwitschie wird der Pollen beim Austrocknen der Pollensäcke nach außen gepresst, was durch die Anordnung von Wandverstärkungen im Exothecium verursacht wird.

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