Definitionen von „Rauschdroge“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ra̱u̱sch·dro·ge

Droge, die in einen Rauschzustand versetzt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Seit den 1960er Jahren hat die Bedeutung markant zugenommen, da sich herausstellte, dass nahezu alle Rauschdrogen ihre Wirkung durch chemische Manipulation dieses Systems entfalten.

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Als Rauschdroge ist der Stechapfel beschrieben worden, so das Rauchen getrockneter Blätter, Trinken von Teeaufgüssen, Kauen der Stramoniumwurzel.

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Sie wird sowohl in der Medizin als Arzneistoff wie auch missbräuchlich als euphorisierende und stimulierende Rauschdroge verwendet.

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Dieser Begriff entspricht somit am ehesten dem deutschen Droge bzw. Rauschdroge.

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Als Rauschdroge dienen die vor der Bestäubung gesammelten Griffel der weiblichen Blüte.

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Er gilt als der Mediziner, der als Erster systematisch die Wirkung von Rauschdrogen auf das zentrale Nervensystem untersucht hat.

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Neben der Rauschdroge Cognac verzehren die Buchholzens auf ihrer Reise auch andere Einstiegsdrogen wie Rotwein und Weißwein – von den geschmuggelten Zigarren ganz zu schweigen.

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Andere Vertreter hingegen besitzen eine Bedeutung als psychedelisch wirksame Rauschdrogen.

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Eine relativ häufige Ursache für Lallen ist eine starke Alkoholisierung oder eine Sedierung wie durch Rauschdrogen.

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Psychogene Drogen werden als Rauschdrogen, in der Umgangssprache auch kurz „Drogen“, bezeichnet.

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