Definitionen von „Rechenanlage“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Rẹ·chen·an·la·ge <-, -n> EDV

eine Anlage zur programmgesteuerten Datenverarbeitung

Beispielsätze für Rechenanlage

der Teil einer programmierten Rechenanlage, der die programmierbaren arithmetischen Operationen (Addition, Multiplikation usw.), logische Verknüpfungen und Verschiebeoperationen durchführt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die komplexen Algorithmen und Modelle, nach denen sie ausgewertet werden, erfordern leistungsstarke Rechenanlagen.

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Dabei ist die erste Komponente direkt mit einer Rechenanlage (Computer, Bus) verbunden.

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In modernen Rechenanlagen ist die Basis b praktisch ausnahmslos b = 2 und die Darstellung im Zweierkomplement hat sich weitgehend durchgesetzt.

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Dementsprechend sind vereinzelt auch die abstrahierenden bzw. veralteten, synonym gebrauchten Begriffe Rechenanlage, Datenverarbeitungsanlage oder elektronische Datenverarbeitungsanlage sowie Elektronengehirn anzutreffen.

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Die Rechenanlage war bis in das Jahr 1960 in Betrieb.

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Beim Hochwasser 1899 wurde die Rechenanlage endgültig zerstört, Reste sind noch zu sehen.

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Später beschafften sie selbst mehrere große Rechenanlagen und holten für diese Beschaffungen Informationen verschiedener Hersteller ein.

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Es reinigt das zugeführte Abwasser zunächst hauptsächlich mechanisch, indem eine Rechenanlage die Grobstoffe entfernt und der Sandfang den Sand aussiebt.

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Er leitete die Arbeitsgruppe „Gemeinsame Rechenanlage der wiss.

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Das Signal zu und von einer Komponente geht nun über seine Vorgänger bis zur Rechenanlage hin.

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