Definitionen von „Rußpartikel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ru̱ß·par·ti·kel <-s, -n>

die bei der unvollständigen Verbrennung von Kohlenwasserstoffen entstehenden kleinen Teilchen aus Kohlenstoff und Kohlenstoffverbindungen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Öl- und Rußpartikel können sich an den Wänden und Bauteilen ablagern und sich während der Arbeitsprozesse als Partikel lösen.

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Durch die zunächst unvollständige Verbrennung unmittelbar über dem Brennerbett entstehen Rußpartikel, die dann über die Flammenlänge gelb emittieren.

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Die neu hinzugekommenen Nacheinspritzungen dienen der teilweisen Verbrennung entstandener Rußpartikel.

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Das System senkt die Rußpartikel-Emissionen auf ein mit Partikelfiltern vergleichbares Niveau, kommt ähnlich wie viele andere Systeme ohne Kraftstoffadditive aus und ist als wartungsfrei deklariert.

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Die jüngste Entwicklung sind sogenannte Feinstaub-Metalit-Katalysatoren, die nach dem Wanddurchfluß-/Nebenstromprinzip die feinen und feinsten Rußpartikel der Dieselmotoren abscheiden und verbrennen.

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Aus Kostengründen verzichteten einige Hersteller auf einen vorgeschalteten Oxydationskatalysator, der das Abbrennen der Rußpartikel unterstützt.

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Nach seinen Angaben emittiert ein modernes Kreuzfahrtschiff täglich rund 450 Kilogramm Rußpartikel und stößt 5250 Kilogramm Stickoxide aus.

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Im Unterschied zu bereits im Markt befindlichen Rußpartikelfiltern reduziert das System sowohl Rußpartikel als auch Stickoxide.

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Ein solcher Keim kann eine Verschmutzung sein, wie ein Staub-, Salz- oder Rußpartikel, oder ionisierte Gasmoleküle, wie bei der Nebelkammer.

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Die Nacheinspritzung dient der teilweisen Verbrennung entstandener Rußpartikel.

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