Definitionen von „Schachfigur“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Schạch·fi·gur <-, -en>

eine Spielfigur beim Schach

König, Bauern, Springer und Türme sind Schachfiguren.

Beispielsätze für Schachfigur

eine Schachfigur in die Ausgangsstellung zurückziehen

die neben dem König wichtigste Schachfigur

eine Schachfigur, die die Form eines Turms1 hat

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Sodbrunnen der Burg fand sich unter anderem eine mittelalterliche Schachfigur aus Holz mit reicher Verzierung.

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In jedem Fall ist es naheliegend, den Kurier mit der deutschen Bezeichnung der neuen Schachfigur in Zusammenhang zu bringen.

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Der Türke begann immer die Partie, hob den linken Arm, bewegte die Schachfigur und legte den Arm dann wieder auf ein Polster zurück.

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Man zieht aber nicht nur jeweils eine Schachfigur, sondern auch die Münze, und zwar in der gleichen Richtung und Entfernung wie die Figur.

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So gelang es ihm, das Alter von historischen Schachfiguren vor das 6. Jahrhundert zu datieren.

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Besonders beliebt ist das Holz ferner zur Herstellung von Uhrengehäusen, Musikinstrumenten, Parkett, Chorgestühl in sakralen Bauten, Schachfiguren und anderen Drechsler- und Schnitzerwaren.

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Für diese Variante benötigt man spezielle Figuren, da normale Schachfiguren kaum stapelbar sind.

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Als Damenopfer wird im Schachspiel das freiwillige Opfer der Dame, also der normalerweise stärksten Schachfigur, gegen materiell minderwertige Kompensation bezeichnet.

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Die verschiedenen Armeen sind so entworfen, dass ihre Stärke mit derjenigen der normalen Schachfiguren möglichst genau übereinstimmt.

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Zu den bekannten Schachfiguren kamen mehrere zusätzliche Figuren hinzu, darunter der Kurier, welcher dem Spiel seinen Namen gab.

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