Definitionen von „Schnauf“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Schna̱u̱f <-(e)s> dial (Atemzug)

schna̱u̱·fen <schnaufst, schnaufte, hat geschnauft> VERB ohne OBJ

jd schnauft ugs schwer atmen

Sie schnaufte angestrengt beim Treppensteigen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ihre starren, ausdruckslosen Gesichter habe ich heute noch vor Augen, ebenso wie mir ihr aufgeregtes Schnaufen in den Ohren klingt.

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Bekannte Lautäußerungen sind ein Grunzen und Schnaufen, letzteres wird ausgestoßen, wenn ein Tier alarmiert ist oder zu Laufen anfängt.

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Es geht in ein Fauchen und lautes Schnaufen über, wenn Igel sich bedroht fühlen.

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Als er nun ein Lied anstimmt, ist bei jedem Einatmen ein seltsames Schnaufen zu vernehmen.

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Während der Nahrungssuche läuft ein Tier schnell hin und her, gräbt kleine Löcher mit den scharfen Krallen der Vorderfüße und gibt ein beständiges Schnaufen von sich.

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Beim Erkunden der Umgebung geben Braunbrustigel meist nur leise Schnauf- und Niesgeräusche von sich.

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Dabei stellte er sich die Schnauf-Geräusche der Lokomotiven als ihre Sprache vor und wie sie sich miteinander unterhielten.

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Nach einigem Schnaufen ziehen er und Ferkel los, um neue Abenteuer zu erleben.

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Dazu zählen vor allem leere Pausen, gefüllte Pausen, lautlose Dehnungen und Wiederholungen, gestisch und mimische Verfahren sowie nonverbale akustische Signale wie Pusten und Schnaufen.

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Vergaß für immer s’Schnaufen!

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