Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Silberblick“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Sịl·ber·blick <-(e)s> kein Pl ugs scherzh

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Sein längliches Gesicht mit langer Nase und deutlichem Silberblick prädestinierten ihn zum Opfer grober Späße und für inkompetente Vertreter des je dargestellten Berufes.
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Das Aufreißen des Oxidhäutchens gibt den Blick auf das allein übrig gebliebene flüssige Silber frei (Silberblick).
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War alles Blei oxidiert, spiegelte die Schmelzbadoberfläche einen kurzen Moment, das war der Silberblick.
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Dadurch fällt es erst auf, wenn der Silberblick nicht vorhanden ist, so beispielsweise bei oben erwähnter vorneuzeitlicher Malerei, Kinderzeichnungen und naiver Kunst.
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Man bezeichnet sie gelegentlich verniedlichend als „Silberblick“.
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Er schrieb seinerzeit: „Hier haben wir Keime für die Zukunft und, nach bestandenem Läuterungsprozess, vielleicht einen neuen Silberblick der Kunst.
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Revolutionär war seinerzeit die Darstellung des Silberblicks, also der nicht exakt gleich gemalten Augen, die ebenfalls zum geheimnisvollen Charakter des Bildnisses beitragen.
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Zuvor hatte sie noch erzählt, ein Mann mit Silberblick habe ihr ein weißes Pulver verabreicht.
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Ihre Markenzeichen sind ihr leichter Silberblick und ihre große Nase.
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