Definitionen von „Tantieme“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Tan·ti·e̱·me <-, -n> [ta͂ˈti̯eːmə] nur Pl (franz.)

1. WIRTSCH ≈ Gewinnanteil

Tantiemen aus etwas beziehen

2.

die Vergütung, die Autoren für die Veröffentlichung oder Aufführung ihrer Werke erhalten

Er bekommt Tantiemen für die Aufführung seines Stückes.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Autoren erhielten von ihr Tantiemen, und sie selbst nahm eine Kommissionsgebühr ein.

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Er hat niemals Autorenrechte oder Tantiemen verlangt und niemanden ermächtigt, diese zu verlangen.

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Grund dafür waren gescheiterte Verhandlungen über höhere Tantiemen auf DVD- und Internetverkäufe.

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Dieses wurde 2002 veröffentlicht, führte aber nicht zu Honorar bzw. Tantiemen, sondern zu unvorhergesehenen Ausgaben, da der Verlag nicht zahlte.

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Die VdFS verteilt die aus Zweitverwertungen von Filmen anfallenden Tantiemen an Filmschaffende und Schauspieler.

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Die Höhe der Tantieme und die Berechnungsgrundlage richten sich nach den getroffenen vertraglichen Vereinbarungen.

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Die Ausstrahlungen förderten nicht nur den Plattenumsatz seiner Kompositionen, sondern brachten ihm auch Tantiemen durch Plattenumsatz und Rundfunkaufführung ein.

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Tantiemen aus dem Buchverkauf bringen ihm lediglich ein Zubrot ein.

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1990 wurde die Klage abgewiesen und die Plattenfirma zur Zahlung von Tantiemen in zweistelliger Millionenhöhe verurteilt.

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Dem Autor wird ein prozentualer Anteil am Ladenverkaufspreis (Tantiemen), nicht selten auch ein Vorschuss einräumt.

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