Definitionen von „Tummelplatz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Tụm·mel·platz <-es, Tummelplätze>

1.

ein Ort, wo sich jd oft und gern aufhält

ein Tummelplatz für die Kinder

2. abw

ein Ort, wo sich negativ bewertete Dinge oder Personen versammeln

ein Tummelplatz für Bakterien/Ungeziefer

ein Tummelplatz für Verbrecher

Beispielsätze für Tummelplatz

ein Tummelplatz für Verbrecher

ein Tummelplatz für die Kinder

ein Tummelplatz für Bakterien/Ungeziefer

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Vor allem die südlich der Stadt durch den Wald führende Totenkopfstraße und ihre Umgebung waren mehr als drei Jahre lang Tummelplatz der Bande, von der 187 Delikte registriert wurden.

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1883 wurde im Anschluss an die Schwimmhalle ein Turn- und Tummelplatz errichtet.

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Im Jahre 1835 ging der Kofel an die Gemeinde über und dient heute hauptsächlich als Aufenthaltsort für Touristen sowie als beliebter Tummelplatz für Dorfjugend.

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Am Tummelplatz 3–4 wurde 1951 die Randzone eines römerzeitlichen, ziegelgedeckten Gebäudes mit Estrichböden und eine Zisterne angeschnitten.

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Im Mittelteil, auf gepflegten Wegen gehend, traf man auf drei so genannte Tummelplätze, deren besondere Anziehungspunkte die Schutzhütten waren.

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Sein Hauptwerk bildet die Pentalogie Tummelplatz der Winde, die insgesamt sieben Bücher umfasst (einige Bände erschienen in zwei Teilen) und zwischen 1985 und 1998 publiziert wurde.

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Der Tummelplatz wurde 1809 erstmals urkundlich erwähnt, allerdings dürfte er rund 200 Jahre älter sein.

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2009 wurde er am Tummelplatz wieder aufgestellt und mit einer Gedenktafel versehen, die ihn als Denkmal für die gefallenen Freiheitskämpfer 1809 ausweist.

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Kurz nach 18:30 Uhr startete vom Tummelplatz ein Lichtermeer-Demonstrationszug mit 1900 Teilnehmern über den Ring zum Hauptplatz.

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Der Kreis wurde allerdings nie zum Tummelplatz für Ehrgeizlinge, sondern blieb stets Forum der intellektuellen Diskussion und der freundschaftlichen Auseinandersetzung.

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