Definitionen von „Unannehmlichkeiten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ụn·an·nehm·lich·keit <-, -en> meist Pl geh

etwas, das Schwierigkeiten, Ärger oder Mühe macht

Unannehmlichkeiten auf sich nehmen

jemandem Unannehmlichkeiten bereiten

Beispielsätze für Unannehmlichkeiten

Unannehmlichkeiten auf sich nehmen

jemandem Unannehmlichkeiten bereiten

Sie nahm viele Unannehmlichkeiten auf sich, um diese Position zu erreichen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese Maßnahmen laufen darauf hinaus, die Unannehmlichkeiten der Stimmabgabe zu erhöhen oder die Stimmabgabe von Wählern über den Zeitpunkt der Schließung der Wahllokale zu verzögern.

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Unter den Reitermänteln trugen sie am Gürtel befestigt einen Dolch, was beim Nahkampf einige Unannehmlichkeiten verursachen konnte.

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Auch Unannehmlichkeiten aus dem Alltag der Venezolaner, wie z. B. die Bürokratie, kommen bei seinen Auftritten nicht zu kurz.

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Zu Unannehmlichkeiten kann im Übrigen führen, dass sich der Geschmack auf Flugreisen verändert.

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Wegen der zu erwartenden Unannehmlichkeiten verwirft er diesen Gedanken.

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Schwarze Autofahrer sahen sich jedoch während ihrer Reisen verschiedenen Unannehmlichkeiten ausgesetzt.

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Es handelt sich um negative Handlungen, wenn ein Individuum einem anderen Schaden beziehungsweise Unannehmlichkeiten zufügt oder zuzufügen versucht.

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Sehr beruhigt sei man gewesen, dass die Öffentlichkeit Verständnis gezeigt habe und bereit sei, gewisse Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen.

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Sobald Unannehmlichkeiten auftauchen, wird das Feld geräumt – und dann wird einfach die Seite gewechselt und weitergemacht mit der Ausbeutung der Arbeiter durch Hungerlöhne.

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Im Gegenzug zählt er ihnen die Unannehmlichkeiten des menschlichen Lebens auf.

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