Definitionen von „Wasserlilie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Wạs·ser·li·lie BOT

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein Seeblatt ist ein in seiner ursprünglichen und eigentlichen Gestalt dem Lindenblatt ähnliches Blatt der Wasserlilie mit einem ornamentalen Durchbruch, der den oberen Teil öffnet.

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Die Ufer wurden durch Baumpflanzungen und geeignete Gehölze wie Schwarzerlen und Wasserpflanzen wie rote Pestwurz, Blaubinsen, Wasserlilien und Schilf begleitet und befestigt.

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Der schwankende Rhythmus, in dem sich die liedhaft schlichte Melodie des ersten Teiles (Andantino) bewegt, ist perfekt geeignet, um die Erzählung der leise im Wind rauschenden Wasserlilien tonmalerisch zu illustrieren.

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Zu den bekanntesten Zyklen zählen die farbenfrohen Schwimmer und Wasserlilien.

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Die Wasserlilie, richtiger Seerose, ist in der Heraldik eine wenig verwendete Wappenfigur in zwei Darstellungsformen.

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Die Gräften sind Standort für eine vielseitige Sumpfgrabenflora wie Wasserlilie, Froschlöffel, Seggengräser und mehr.

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Die Stängel der Wasserlilien mussten zuerst geröstet werden, um sie anschließend zu kauen.

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Blasonierung: „In Silber über grünem Wellenschildfuß ein blauer Karpfen, darüber schwebend ein schwarzes Tatzenhochkreuz, begleitet von zwei schräg nach außen gewendeten, grün-gestielten natürlichen Wasserlilien mit goldenen Blüten.

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Zu den gefressenen Pflanzen zählen Pfeilkraut, Wasserlilien, Wasserlinsen und Hyazinthen.

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Sie sitzt auf einer Wasserlilie und ist umgeben von sieben Jungfrauen, welche ihre Töchter sind.

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