Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Wertzeichen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das We̱rt·zei·chen <-s, ->

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
1895 ging die Verwaltung der Wertzeichen vom Hofpostamt auf die Reichsdruckerei über.
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Ausgeschnittene Wertzeichen durften ab 1959 nicht weiterverwendet werden.
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Ein Wertzeichen ist ein Gegenstand, der unabhängig von seinem Gegenstandswert einen bestimmten externen wirtschaftlichen Wert repräsentiert oder verkörpert.
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Umschläge und Postkarten mit eingedrucktem Wertzeichen auf hellrotem Papier wurden bereitgehalten.
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Zur besseren Übersicht, werden die verschiedenen Gattungen in fünf Gruppen sortiert, die sich aus der Funktion der Wertzeichen ergeben.
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Dabei bedient sich der Postkunde eines Automaten, der nach Eingabe des gewünschten Portobetrages und Bezahlung derselben entsprechende Wertzeichen auf Gebührenzetteln ausdruckt, die der Kunde auf seinen Postsendungen verklebt.
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Sie verkörpern einen bestimmten Geldwert und die Öffentlichkeit muss den Glauben haben, dass die Wertzeichen den ihnen zugedachten Beweis für und gegen jedermann erbringen.
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Aus diesem Grund trug es kein Wertzeichen, der Wert wurde durch den Materialwert bestimmt.
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Er kreierte sogar ein eigenes Wertzeichen (Briefmarke mit seinem Konterfei), mit dem er nicht zuletzt das juristische Postverständnis ritzte und Diskussionen auslöste.
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Um die Karten befördern lassen zu können, mussten sie mit halbamtlichen Wertzeichen, sogenannten Flugmarken, versehen werden.
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