Definitionen von „Zebrafink“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ze̱·b·ra·fink ZOOL

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auch bei uns bekannt ist der hier heimische Zebrafink.

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Der natürliche Lebensraum des Zebrafinken ist durch häufige Trockenheit und ein entsprechend karges Nahrungsangebot gekennzeichnet.

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Sie reagieren dabei auch auf Warnrufe anderer Vogelarten wie etwa die der Zebrafinken und fliegen auf diese Rufe hin sofort auf.

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In einer weiteren Studie wurde 2017 berichtet, dass der Magnetkompass der Zebrafinken, ähnlich wie bei Zugvögeln, lichtabhängig sei.

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Er steckt ihnen lebendige Vögel, Zebrafinken, in den Brustkorb, um so ihren Herzschlag zu simulieren.

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Domestizierte Zebrafinken sollten jedoch nicht unter 7 bis 8 Monaten angepaart werden.

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Im Vogelhaus leben seit 2000 Sittiche, Großpapageien und Prachtfinken, im Mittelraum fliegen Beos sowie Zebrafinken und andere kleine Singvögel frei zwischen den Besuchern.

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Der Zebrafink waren nach dem Haushuhn die erste standorttreue Vogelart, bei der im Experiment ein Magnetsinn nachgewiesen wurde.

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Zebrafinken sind gesellige Vögel, die in der Natur üblicherweise außerhalb der Brutzeit in großen Schwärmen leben.

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Weiterhin bestehen ein Streichelgehege, ein Streichelteich mit Fischen, ein Fütterungsautomat für Paviane, ein Meerschweinchendorf und eine begehbare Voliere mit Wellensittichen und Zebrafinken.

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