Definitionen von „abergläubisch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

a̱ber·gläu·bisch ADJ abw

voller Aberglaube

Er ist so abergläubisch, dass er keine Entscheidung ohne Astrologen und Hellseherin trifft.

Beispielsätze für abergläubisch

Er ist so abergläubisch, dass er keine Entscheidung ohne Astrologen und Hellseherin trifft.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der neue Herrscher war selbst nach den damaligen Vorstellungen übermäßig abergläubisch.

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Während die örtliche Polizei den jungen Funker verdächtigt, sprechen die abergläubischen Matrosen hinter vorgehaltener Hand vom bösen Blick.

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Die Erzählung thematisiert den Schicksalsglauben eines abergläubischen Offiziers, der im Traum, ohne eine Frage gestellt zu haben, eine Botschaft erhält.

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Hierzu bedienen sie sich eines abergläubischen Rituals, welches das Ausstreuen von Graberde und das Anbringen eines von einem Galgenbaum gebrochenen Zweiges beinhaltet.

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Der abergläubische König ließ auch den Termin für den Brief, in dem er Kirsten zu seiner Frau erklärte, von seinem Hofastrologen berechnen.

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Die abergläubischen Einheimischen fürchten die Skinke und halten sie für giftig.

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Die Einzelheiten des Kirchgangs der Wöchnerin waren teilweise von abergläubischen Vorstellungen bestimmt, deren Nichtbeachtung Unglück oder Tod bedeuten sollten.

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Die abergläubischen Dorfbewohner geben dem Bergmädchen Junta die Schuld und fürchten es als Hexe.

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Zur Verwendung von Storchschnabelarten in abergläubischen Praktiken hat vor allem die auffällige Form der Frucht beigetragen.

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In dieser abergläubischen Zeit befand sich der Höhepunkt der Hexenverfolgung, die sich durch hunderte von Hexenverbrennungen und Hinrichtungen dokumentiert.

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