Definitionen von „erbrechen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

I . er·brẹ·chen <erbrichst, erbrach, hat erbrochen> VERB mit OBJ

jd erbricht etwas (Nahrung aus dem Magen unverdaut wieder durch den Mund abgeben, weil man Übelkeit verspürt)

Er hat sein Essen erbrochen.

II . er·brẹ·chen <erbrichst, erbrach, hat erbrochen> VERB mit SICH

jd erbricht sich ≈ sich übergeben Nahrung erbrechen

Ihr wurde schlecht, sie musste sich erbrechen.

bis zum Erbrechen (bis zum Überdruss)

Er hat dieses Musikstück bis zum Erbrechen gespielt.

das Er·brẹ·chen <-s> kein Pl

der Vorgang, dass sich jd erbricht

Beispielsätze für erbrechen

jd reihert vulg sich erbrechen

bis zum Erbrechen (bis zum Überdruss)

jd erbricht sich ≈ sich übergeben Nahrung erbrechen

der Reiz, sich erbrechen zu müssen

Erkrankung mit gleichzeitigem Erbrechen und Durchfall

Ihr wurde schlecht, sie musste sich erbrechen.

Mittel, das bewirkt, dass man erbrechen muss

Er hat dieses Musikstück bis zum Erbrechen gespielt.

jd kotzt etwas Akk voll ugs sich über etwas erbrechen

Ich glaube, ihm wird schlecht und er muss sich erbrechen.

("bis zum Erbrechen":) verwendet, um auszudrücken, dass etwas so oft gesagt/getan/diskutiert usw. worden ist, dass eine Fortsetzung nicht mehr sinnvoll oder wünschenswert erscheint

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die häufigsten Nebenwirkungen sind Erbrechen, Übelkeit, Müdigkeit, Schwindel und Kopfschmerzen.

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In höheren Dosen können Übelkeit, Erbrechen, Koliken und heftiger Durchfall auftreten.

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Die meisten Episoden werden von Schwellungen der Halslymphknoten, Bauchschmerzen sowie Erbrechen, Durchfall oder beidem begleitet.

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Die Emetophobie ist eine phobische Erkrankung, bei der der Patient eine oftmals unerklärliche, irrationale Angst vor jeglicher Art des Erbrechens hat.

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In den klinischen Studien wurden unter anderem Neutropenie, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Diarrhoe oder Erbrechen als Nebenwirkungen festgestellt.

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Die Vergiftung ist durch schwere Rücken-, Brust- und Bauchschmerzen, Brechreiz und Erbrechen, Kopfschmerzen und in schweren Fällen durch Lungenödem gekennzeichnet.

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Anzeichen: Nach einer langen, oft völlig symptomlosen Latenzzeit treten erste unspezifische Anzeichen wie Übelkeit und Erbrechen auf.

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Weitere Symptome sind heftiges Erbrechen, Durchfall und kalter Schweiß.

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Die intakte Grabkammer wurde 1899 von zwei Arbeitern zur Steingewinnung erbrochen.

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Nach einer Latenzzeit von mehreren Stunden bis Tagen können folgende Symptome auftreten: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwäche, Tachykardie, Abdominalschmerzen und akuter Flüssigkeitsverlust.

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