Definitionen von „freikaufen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

fre̱i̱·kau·fen VERB mit OBJ

jd kauft jdn frei (Geld bezahlen und damit bewirken, dass jd freigelassen wird)

die Geiseln/Gefangenen freikaufen

Beispielsätze für freikaufen

die Geiseln/Gefangenen freikaufen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Kaufmann zeigt vergeblich auf den Tisch, auf dem das Geld liegt, mit dem er sich freikaufen will.

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Die Städte mussten sich aus der Kreisangehörigkeit regelrecht „freikaufen“.

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Eine größere Zahl an Rittern und Adligen fiel in die Hände der Sieger und musste gegen hohes Lösegeld freigekauft werden.

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Er konnte sich 1794 gegen Zahlung von 300 Talern von der Übernahme bürgerlicher Ämter freikaufen.

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Nachdem er von seiner Mutter freigekauft wurde, muss er seine Familie und sein Land verlassen.

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Es bestand Dienstpflicht für Männer, man konnte sich jedoch freikaufen.

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Jedoch wird hierbei in den meisten Fällen die erreichte Punktzahl zurückgesetzt oder man muss sich zumindest mit einer gewissen Menge an Punkten "freikaufen".

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Erst nach dem Rauchen einer Friedenspfeife wurde er von Wegscheider wieder freigekauft.

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Dies führte zur Einrichtung einer Lösegeldversicherung und zu Spendensammlungen, um die Besatzungen freikaufen zu können.

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Die Landwirtschaft auf den fruchtbaren Böden war so ertragreich, dass sich die dem Rat untertänigen Bauern im Jahre 1602 freikauften.

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