Definitionen von „germinal“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ger·mi·na̱l ADJ

(lat.) BIO

den Keim betreffend

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die germinale Matrixzone befindet sich in den subependymalen (unterhalb des Ependyms liegenden) Schichten der beiden lateralen bzw. ersten und zweiten Ventrikel (Hirnkammern).

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In der germinalen Matrixzone werden bestimmte neurologische Zellen durch Mitose gebildet.

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Somit ist die germinale Matrixzone für die Bildung von Neuronen sowie Gliazellen, welche später in den Kortex migrieren, zuständig.

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Als Keimzelltumor, auch germinale (von lat.

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Abzugrenzen von den Keimzelltumoren sind die Keimstrang- bzw. Stromazelltumoren, auch nicht-germinale Tumoren genannt, und die Mischtumoren.

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Bei fokalen subkortikalen Heterotopien sind die Neuronen schon aus der germinalen Matrixzone emigriert und in Richtung Großhirnrinde gewandert, diesen haben sie jedoch nie erreicht.

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Eine Ansammlung von kleinen Gefäßen (germinale Matrix), welche sich unterhalb der beiden Seitenventrikel (inneren Hirnwasserräumen) befindet, ist bei Frühgeborenen besonders kritisch.

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Die germinale Matrixzone ist ein in der Neuroradiologie beschriebener stark durchbluteter und zellreicher Bereich im Gehirn.

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