Definitionen von „intransitiv“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ịn·tran·si·tiv ADJ nicht steig.

SPRACHWISS ↔ transitiv

so, dass ein Verb kein Akkusativobjekt benötigt

Das Verb „wachsen“ ist ein intransitives Verb.

▶ Intransitivität

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dagegen wird in Ergativsprachen das direkte Objekt in transitiven Sätzen und das Subjekt in intransitiven Sätzen mit demselben Kasus, dem Absolutiv, markiert.

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Ein intransitives Verb wird transitiv und ist dementsprechend für beide Argumente markiert.

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Ob ein Verb transitiv oder intransitiv ist, lässt sich aus seiner Bedeutung erkennen.

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Einige intransitive Verben erlauben jedoch kein solches unpersönliches Passiv, darunter sind genau die Verben, die sich hinsichtlich der Partizipbildung als unakkusativisch erweisen.

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Das S-Argument des intransitiven Satzes, welches semantisch gesehen ein Agens ist wird in der kausativierten Variante ein Patiens (sowohl semantisch als auch morphologisch).

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Sie kennzeichnen das intransitive Subjekt und das Objekt transitiver Verben, außerdem das pluralische Agens.

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Intransitive Verben haben darüber hinaus oft passivischen Sinn oder drücken unabsichtliche Handlungen aus.

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Nach einem mehr oder weniger festen Schema kann durch die Änderung der Endsilben aus einem transitiven Verb ein intransitives gebildet werden und umgekehrt.

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Die stimmlose Variante hat dann in der Regel eine transitive, die stimmhafte eine intransitive Bedeutung.

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Wir erhalten also eine intransitive Kollektivpräferenz: x>y>z>x.

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