Definitionen von „missmutig“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

mịss·mu·tig ADJ geh

schlecht gelaunt, verärgert, verdrießlich

Mach doch nicht so ein missmutiges Gesicht!

Beispielsätze für missmutig

etwas verdrießt jdn geh verärgern, missmutig machen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Kinder sind missmutig und fallen durch dünne Arme und Beine und besonders durch einen vorgewölbten geblähten Bauch auf.

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Er ist ungelernter Fabrikarbeiter, sein Lohn reicht nicht, sodass er noch Nebenbeschäftigungen annehmen muss, die stets überarbeitete und missmutige Mutter ist Heimarbeiterin und Putzfrau, die herrische Großmutter strenggläubige Katholikin.

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Wohl auch verbittert über sein und seiner Familie hartes Schicksal, war er – anders als früher – missmutig, gehemmt, fast menschenscheu.

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Schließlich gehen die Bandenmitglieder in Gefängniskleidung und mit missmutiger Miene im Innenhof eines Gefängnisses umher.

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Missmutig verlässt er die Halle, ohne sich zu verabschieden.

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Die Bauern, welche Diviš finanziell an seinem Privatprojekt zwangsbeteiligt hatte, gerieten zunehmend missmutig ob der erklärten Absicht des Pfarrers, das Wetter zu beeinflussen.

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Er selbst sieht missmutig der bürgerlichen Durchschnittlichkeit und Vaterfreuden an der Seite der hartnäckigsten seiner Verehrerinnen entgegen.

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Die Zeltnachbarn zeigen sich allerdings missmutig und äußern sich rassistisch gegenüber Mona.

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Bei seinen Untergebenen war er allerdings umstritten; er galt als ein neidischer, reizbarer und missmutiger Mensch.

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Missmutig gewährt sie Roman Unterschlupf.

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