Definitionen von „tatarisch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ta·ta̱·risch ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei dem Ortsnamen handelt es sich um ein altes tatarisches Toponym, das wörtlich „Flussschlinge“ bedeutet.

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Auf dem Gebiet der Siedlung wurde im 11. Jahrhundert, vor dem mongolisch-tatarischen Einfall, das berühmte Motroninski-Kloster errichtet, das gleichzeitig als Festung diente.

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Der Name wurde von den baschkirischen (sibar kul) oder tatarischen (tschybar kul) Wörtern für schöner bzw. bunter See abgeleitet.

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Die Baschkiren behaupten, die Teptjaren seien eigentlich Baschkiren, denen die tatarische Sprache aufgezwungen wurde.

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Die Kosaken kämpften gegen die polnische Herrschaft und wehrten sich gegen die häufigen Überfälle des tatarischen Krimkhanats.

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Sie zog damit Kritik sowohl russischer als auch tatarischer Nationalisten auf sich, die die Geschichte durch die Serie verfälscht dargestellt sahen.

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Während des Einfalls tatarischer und türkischer Armeen wurde der Ort 1663 gebrandschatzt.

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Die Tataren andererseits behaupten, in den baschkirischen Gebieten würde die tatarische Minderheit zur Angabe der baschkirischen Zugehörigkeit gedrängt und ihre Anzahl sei demnach viel größer.

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Der Ortsname leitet sich vom tatarischen Wort für Wehr ab.

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Tatarisches Schrifttum unterlag einer strengen Zensur, Baugenehmigungen für Moscheen wurden restriktiv erteilt.

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