Übersetzungen für „Durst“ im Deutsch » Italienisch-Wörterbuch

Durst <-[e]s> SUBST m

Durst

sete f

I . dursten VERB intr +haben liter

1. dursten:

dursten

soffrire (od patire) la sete, essere assetato

2. dursten liter → dürsten

II . dursten VERB trans liter

dursten → dürsten

Siehe auch: dürsten

I . dürsten VERB trans

es dürstet mich, mich dürstet (nach etwas) unpers

ho sete (di qc)

es dürstet mich nach Rache, Gerechtigkeit fig

ho sete di vendetta, di giustizia

II . dürsten VERB intr +haben fig

nach etwas dürsten

avere sete di qc , desiderare qc , aspirare a qc

I . dürsten VERB trans

es dürstet mich, mich dürstet (nach etwas) unpers

ho sete (di qc)

es dürstet mich nach Rache, Gerechtigkeit fig

ho sete di vendetta, di giustizia

II . dürsten VERB intr +haben fig

nach etwas dürsten

avere sete di qc , desiderare qc , aspirare a qc

Beispielsätze für Durst

Hunger, Durst, Müdigkeit verspüren

sentire fame, sete, stanchezza

vor Durst/Hunger verschmachten

morire di sete/fame

den Hunger/Durst stillen

placare la fame/la sete

den Durst befriedigen

placare la sete

wahnsinnigen Durst haben

avere una sete pazzesca

den Durst löschen

placare la sete

schrecklichen Durst haben

avere una sete tremenda

Durst/Hunger machen

far venire sete/fame

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Volk lechzet schon lange und vergehet vor Durst“ bereits einen Hinweis auf die gesellschaftspolitische Relevanz freimaurerischen Handelns.

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Diesem Stein wurde zugeschrieben, dass er die Frauen begehrenswert mache und dass er den Männern den Durst nehme und sie zum Kampf anstachele.

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Er litt unter Hunger und Durst, nahm sogar eine Trinkflasche aus einem fremden Teamfahrzeug an, was eine spätere Zeitstrafe nach sich zog.

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Pferde, Maulesel und Esel dienten als Transporttiere und starben in Kampfhandlungen oder gingen durch Verletzungen, Erschöpfung, Seuchen, Hunger und Durst zugrunde.

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Ab den 1940er-Jahren zählte Durst zu den Pionieren der Fototechnik (Vergrößerungsgeräte und Fotokameras).

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Etymologisch ist das Wort Verbalsubstantiv zu gönnen – althochdeutsch: g(i)unnan – wie Kunst zu können, Schwulst zu schwellen, Durst zu dörren.

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Eine Legende besagt, dass wegen lang andauernder Hitze großer Wassermangel herrschte und ein Hirtenknabe glaubte, vor Durst sterben zu müssen.

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Er verhalte sich gegenüber „Hitze und Kälte […] ebenso gleichgültig wie gegenüber Hunger und Durst“.

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Zu ihrer Erkenntnis, was Durst wirklich bedeutet, kommen ihre Erfahrungen in einem Staubsturm.

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Hitze und Durst lähmten die Kampfkraft der Europäer.

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