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II . recht [rɛç͂t] ADV

1. recht (sehr):

recht
recht tief

2. recht (ziemlich):

recht
recht viel
recht oft

Recht1 <-(e)s, -e> [rɛç͂t] SUBST nt

2. Recht (Gerechtigkeit):

Recht

Recht2 <-s,ohne pl > SUBST nt

1. Recht (Rechtsordnung):

Recht
Recht
pravo nt

2. Recht (Gesetze):

Recht
Recht
zakoni m Pl
Recht sprechen
Recht sprechen

rechen [ˈrɛç͂ən] VERB trans

Rechen <-s, -> [ˈrɛç͂ən] SUBST m CH A regional

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Das Recht, Minister einer Anhörung zu unterziehen, wird erstaunlich oft in Anspruch genommen, häufig sind diese daraufhin gezwungen, zurückzutreten.
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Seine Mutter zu seiner Rechten wendet sich ihm leicht zu, ihr üppiges Gewand ist teilweise auf dem Sitz zusammengerafft und fällt bis auf den Boden.
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Das Recht der Verleihung des Ehrenbürgerrechts steht dem Senat zu und wurde zunächst von ihm allein ausgeübt.
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Gerechtigkeit ist aber im Verhältnis zum Recht transzendent.
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Dienstbarkeiten sind beispielsweise das Recht einen Weg zu benutzen oder das Fruchtgenussrecht.
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Durch die unwiderrufliche Übertragung des natürlichen Rechtes auf den Staat ist der Mensch uneingeschränkt an die Einhaltung bestehender Gesetze gebunden.
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Gegner von Studiengebühren fordern jedoch ein solches Recht.
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0871, mit der ihr das Recht zuteilwurde, Bildungsarbeit im Bereich der religiösen Erziehung wahrzunehmen.
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Ein Naturrecht als überpositives Recht, zum Beispiel ein göttliches Recht, kann der Mensch nicht erkennen.
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Das islamische Recht auf Freiheit und Sicherheit schließe diese Abkehr vom Glauben nicht mit ein.
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"recht" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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