Definitionen von „Adverbien“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ad·vẹrb <-s, Adverbien> [atˈvɛrp]

(lat.) SPRACHWISS ≈ Beiwort, Umstandswort

ein Wort, dass Umstände der Zeit, des Ortes, der Modalität oder des Grundes bezeichnet

Die Wörter „dort“ und „bald“ sind Adverbien.

■ Adjektiv-

▶ adverbial, Adverbial

Beispielsätze für Adverbien

Die Wörter „dort“ und „bald“ sind Adverbien.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Gegensatz zu Adverbien und Konjunktionen verfügen Präpositionen über die Eigenschaft der Rektion, d. h., sie bestimmen den Kasus ihrer Ergänzungen.

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Beispiele für deiktische Ausdrücke sind unter anderem Personalpronomen, Adverbien, Orts- oder Zeitangaben.

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Sie treten dann allerdings vorwiegend bei Adverbien und Postpositionen auf.

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Sowohl Adverbien als auch Partikel sind aber in der traditionellen Wortartenlehre schwer zuzuordnen.

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Substantive, Adjektive und Adverbien haben jeweils eigene Suffixe.

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Adverbien und Präpositionalphrasen stehen meist hinter den Objekten.

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Statt die Möglichkeit einer Kasuszuweisung durch Adverbien anzunehmen, wird traditionell ein unflektierbares Wort, das einen Kasus vergibt, immer als Präposition eingestuft.

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Zudem werden anatolische Pronomen (ab ‚er‘, ‚sie‘, ‚es‘) und Adverbien (osod ‚dort‘) diskutiert.

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Der restringierte Code steht u. a. für den starren, begrenzten Gebrauch von Adverbien und Adjektiven, während der elaborierte Code für eine differenzierte Verwendung der beiden Wortformen steht.

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Diese Tabelle enthält nur „eindeutige“ Präpositionen – keine Adverbien, die auch präpositional verwendet werden können.

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