Definitionen von „Internets“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ịn·ter·net <-s> EDV

ein die ganze Welt umspannendes Netzwerk von Computern, die miteinander kommunizieren können

stundenlang im Internet surfen

Ich habe mir diese Daten aus dem Internet heruntergeladen.

Wie verändert das Internet die Wirtschaft?

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■ -adresse, -anbieter, -auktion, -banking, -dienst, -fernsehen, -nutzer(in), -portal, -protokoll, -seite, -shopping, -surfen, -telefonie, -zugang

der Ịn·ter·net-PC

der Ịn·ter·net-Chat <-s, -s> [-ʧæt] EDV

eine im Internet gebotene Funktion, die es verschiedenen Teilnehmern ermöglicht, online miteinander einen Dialog führen

der Ịn·ter·net Ser·vice Pro·vi·der

Beispielsätze für Internets

weltweite Fernkommunikation mit Hilfe des Internets

im virtuellen Raum des Internets geführter Krieg

den üblichen Suchmaschinen nicht zugänglicher Teil des Internets

Hier sind vor allem die Nutzer des Internets angesprochen.

Aspekt des Internets, dass jeder Nutzer Inhalte veröffentlichen kann

eine Art von Verhaltensregel, die Benutzer des Internets beim Schreiben von Mails oder in Chaträumen o.Ä. beachten sollten und die man von verschiedenen Servern im Internet abrufen kann

Aspekt des Internets, dass die Bedeutung von Inhalten für Computer verwertbar wird; Semantisches Web

Bezeichnung für den Teil des Internets, in dem jeder Nutzer auch Produzent von Inhalten für andere sein kann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die enorme Verbreitung des Internets führte jedoch dazu, dass sich das System der Preisagentur dem schnellen Tempo der Informationsverbreitung anpassen musste.

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Dies wurde hinsichtlich der Ausfallsicherheit kritisiert, da eine geografische Zentrierung dem Dezentralisierungsgedanken des Internets entgegenläuft.

de.wikipedia.org

Von den Kiosksystemen zu unterscheiden sind Computeranlagen, die ebenfalls in der Öffentlichkeit genutzt werden und einen Zugang zu der thematisch unbegrenzten Welt des Internets bieten.

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Eine gesellschaftliche Breitenwirkung erlangte die digitale Revolution mit der Verbreitung von PCs in den 1980er Jahren und des Internets in den 1990er Jahren.

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Der Drogenbericht der Bundesregierung 2009 widmet der Onlinesucht erstmals ein eigenes Kapitel und kommt zu dem Resultat: „Aus gesundheitlicher Sicht hat die suchtartige Nutzung des Internets an Gewicht gewonnen.

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Auch seien Aktionen wie das Lahmlegen des Internets oder eine Salmonellenvergiftung viel zu harmlose Mittel.

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Grundlage für die Einteilung sind „Einbindung und Bedeutung des Internets im (Medien-)Alltag, Gewohnheiten der Onlinenutzung, Praxis des Umgangs mit Applikationen und Nutzungsmöglichkeiten des Mediums sowie Nutzungsinteressen.

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In Zeiten des Internets findet die Anbahnung auch über Erotikportale und Foren von Prostitutionskunden statt.

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Der Anteil nutzergenerierter Inhalte ist in den letzten Jahren durch technische Entwicklungen des Internets stark angestiegen.

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Die Verbreitung ist praktisch gleich der Verbreitung des Internets, was die „Ausstrahlung“ für Radiosender vergleichsweise einfach gestaltet.

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