Definitionen von „Kneipen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kne̱i̱·pe <-, -n> ugs

ein kleineres Lokal, in dem vor allem Getränke (und kleine Gerichte) serviert werden

Nach dem Kino sind wir noch in eine Kneipe auf ein Bier gegangen.

■ -nbesuch, -ngast, -nluft, Eck-, Stamm-

Beispielsätze für Kneipen

das Besuchen mehrerer Kneipen in Folge

Viertel mit vielen Kneipen, Klubs usw.

jd, der sehr oft Kneipen aufsucht

Am Samstag machen die Kneipen den größten Umsatz.

das Einkehren in mehrere Kneipen (an einem Abend)

jd, der häufig in Kneipen verkehrt und viel Alkohol trinkt

in Kneipen an der Theke befindliche Vitrine mit deftigen Kleingerichten

Sie konnte den Kneipen mit ihrem Bierdunst und ihrem Rauch nichts abgewinnen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Senior ist der wichtigste Repräsentant einer Verbindung und leitet die meisten Veranstaltungen wie Kneipen, Kommerse, und Convente.

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Ab 1980 gab er zusammen mit seiner Frau in seiner Freizeit gelegentliche Konzerte, hauptsächlich in Kneipen.

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Neben zahlreichen Kneipen, Restaurants, Weinstuben und Cafés gibt es mehrere Diskotheken.

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Mit dieser Formation spielte er auf lokalen Veranstaltungen; Bars und Kneipen konnten noch nicht besucht werden, da man zu jung war.

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Im Stadtviertel macht sich dies durch eine vielfältige Szene von Cafés und Kneipen, vielfach mit Außengastronomie, bemerkbar.

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Bei der fünften Auflage im Jahr 1989 kamen 11.000 Gäste in die Säle, Gaststätten und Kneipen der Stadt.

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Die größten Straßen sind Teiskontie und Sammonkatu, an denen es viele kleine Läden, Kneipen und Restaurants gibt.

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Mindestens drei weitere Kneipen hätten ein Bußgeld zahlen müssen.

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Es gibt mehrere Kinos, ein Theater und viele Kneipen, wobei sich das öffentliche Leben auf den Tag beschränkt.

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Der Nubbel hängt in der Karnevalszeit über vielen Kneipen und wird in der letzten Karnevalsnacht verbrannt.

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