Definitionen von „Kompromiss“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kom·pro·mịss <-es, -e>

eine von allen beteiligten Personen akzeptierte Lösung, zu der man durch gegenseitige Zugeständnisse gelangt

Die Verhandlungspartner haben sich schließlich auf einen Kompromiss geeinigt.

ein fauler/guter/schlechter Kompromiss

■ -lösung, -vorschlag

Beispielsätze für Kompromiss

ein tragfähiger Kompromiss

■ diskussions-, friedens-, kompromiss-, konzessions-, verhandlungs-, verständigungs-

zäh um einen Kompromiss ringen

ein fauler/guter/schlechter Kompromiss

Durch den Kompromiss konnte er die Schwierigkeiten umschiffen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Einrichtung des Untersuchungsausschusses stellte einen Kompromiss dar.

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Es gibt immer nur einen Kompromiss aus guter zeitlicher Auflösung oder guter Auflösung im Frequenzbereich.

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Er war zu keinen Kompromissen bereit und bestand auf der bedingungslosen Kapitulation der Räterepublik.

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Das Prinzip der kollektiven Verträglichkeit meint den Zwang in der freien Gemeinde, mit dem politischen Gegner Kompromisse zu schliessen.

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Maschinelle Einmalernten sind daher immer ein Kompromiss aus überreif, reif und unreif.

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Also muss ein geeigneter Kompromiss bei der Wahl der Deskriptoren gefunden werden.

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Der Kompromiss war eine Kombination aus Ampelanlage und Bahnübergang, die einen eventuellen Rückstau auf den Gleisen verhindert.

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Dies führt zu Kompromissen, welche im Vergleich mit speziell für einen begrenzten Frequenzbereich entwickelten Lautsprecherchassis meist zu höheren Verzerrungen führen (z. B. Verzerrungen durch Partialschwingung).

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Das daraus entstehende Tohuwabohu endet mit einem weisen Kompromiss des Herzens.

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Der Kompromiss bei der Energieallokation für Reparaturfunktionen führt dazu, dass der Körper allmählich mit zunehmendem Alter verfällt.

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