Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Ortsnamen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ọrts·na·me

Beispielsätze für Ortsnamen

in Ortsnamen für "in" oder "im"
als Teil von Personen- und Ortsnamen die Bedeutung „heilig“ ausdrückend, abgekürzt: „St.“

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Im Italienischen gibt es keine einheitliche Methode (wie etwa die deutsche Nachsilbe "-er"), um aus dem Ortsnamen auf die Bezeichnung der Einwohner zu schließen.
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Phänomene des Philhellenismus waren die Gräzisierung von Nachnamen, die Wahl griechischer Vornamen aber auch von Ortsnamen und Namen von Gesellschaften.
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Die Osker haben wahrscheinlich auch zu den italienischen Ortsnamen beigetragen.
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Dem Ortsnamen liegt ein Flurname zugrunde, der wesentlich älter sein dürfte.
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Der Rehbock symbolisiert den Ortsnamen, die Brücke die Glanbrücke als Verbindung zwischen dem geteilten Ort.
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Dieser Bildungstyp weicht ab von üblichen der Matronenamen mit einer topischen Ableitung von einer Stelle, einem Gewässer oder Ortsnamen.
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Ein Großteil der Ortsnamen auf -büll bzw. -bøl hat einen Personennamen als Bestimmungswort.
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Sie wurden Wüstungen; die Ortsnamen bestehen als Flurnamen weiter.
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Das 1981 verliehene Gemeindewappen symbolisiert mit dem Baumstrunk den Ortsnamen, der von „Geröne“ (Windwurf) abgeleitet wird.
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Die verordnete Mitwirkung bei der Eindeutschung ostpreußischer Ortsnamen (1938) widerstrebte ihm.
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