Definitionen von „Privateigentum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Pri·va̱t·ei·gen·tum

Beispielsätze für Privateigentum

die Behörde in Privateigentum überführen

die Überführung des Staatsbetriebes in Privateigentum

die Wirtschaftsform, in der die Produktionsmittel Privateigentum sind und in der die Wirtschaft vor allem durch die Mechanismen des Marktes (und nicht durch eine staatliche zentrale Lenkung) gesteuert wird

WIRTSCH (einen Betrieb, der bisher) Privateigentum (war,) verstaatlichen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Heute steht die Ruine in Privateigentum, ist aber größtenteils der Öffentlichkeit zugänglich.

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Die Kapelle ist Privateigentum und nur zu besonderen Anlässen zugänglich.

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Im Kapitalismus finden sich drei prägende Strukturmerkmale: Das Privateigentum, das Gewinnstreben und die Koordination der Handlungen durch Märkte.

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Zwischen 1948 und 1990 wurde das Unternehmen verstaatlicht, ging aber 1990 wieder in Privateigentum über.

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1895 geweiht, steht sie seit 1990 unter Denkmalschutz und ist seit 1997 Privateigentum.

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Als sich Privateigentum mehr und mehr herausbildete, entstanden parallel dazu patriarchale Gesellschaftsstrukturen.

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Der Adel konnte seine Interessen, zum Beispiel die Umwandlung von Lehensgütern in Privateigentum, durchsetzen.

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Die Kirche war dann allerdings praktisch Privateigentum des Stifters.

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Höfe und Äcker waren das Privateigentum der freien Bauern, aber der Wald und der unbestellte Heideboden bildeten den Besitz der Gemeinschaft.

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Es bestand keine Zielsetzung, eine kommunistische Agrarpolitik ohne Privateigentum zu verwirklichen.

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