Definitionen von „Scheck“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Schẹck <-s, -s>

ein Dokument, auf dem steht, dass eine Bank einen bestimmten Geldbetrag (vom Konto des Ausstellers) an den Überbringer auszahlen soll

Er hat einen Scheck über 500 Euro ausgestellt.

Sie hat einen ungedeckten Scheck erhalten.

Ich löse den Scheck morgen ein.

Zahlen Sie mit Scheck oder in bar?

■ -betrug, Reise-

Beispielsätze für Scheck

■ -bank, -konto, -scheck

■ Scheck-, Versicherungs-, Wahl-

ein ungedeckter Scheck

ein undatierter Brief/Scheck

einen Scheck zeichnen

Dieser Scheck muss verrechnet werden.

Der Scheck war nicht gedeckt.

Sie können auch mit Scheck bezahlen.

Sie löste den Scheck/den Wechsel ein.

Das Konto/der Scheck ist nicht gedeckt.

Scheck oder Geldkarte sind bargeldlose Zahlungsmittel.

Sie hat einen ungedeckten Scheck erhalten.

Ich löse den Scheck morgen ein.

einen Scheck auf einem anderen Konto gutschreiben

Scheck, gegen dessen Vorlage Bargeld ausgezahlt wird

einen Scheck über einen größeren Betrag ausstellen

einen Brief/eine Rechnung/einen Scheck/ zurückdatieren

Zahlen Sie mit Scheck oder in bar?

Er hat einen Scheck über 500 Euro ausgestellt.

bereits unterschriebener Scheck, in den noch kein Geldbetrag eingetragen ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Wenn der Scheck schon ausgestellt ist, kann er als Wertpapier übertragen werden.

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Diese Gutscheine unterliegen lediglich zivilrechtlichen Bestimmungen, da sie keine Schecks im Sinne des Scheckgesetzes sind.

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Der Aussteller verpflichtet sich, Geldmittel für die Zahlung des Schecks bereitzustellen.

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Mit der Verwirklichung eines europaweit akzeptierten kartengarantierten Schecks waren ein einzelnes Institut, eine nationale Institutsgruppe und sogar alle Banken und Sparkassen eines Staates überfordert.

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Der Schecknehmer erhielt also einen weiteren Schuldner, wodurch sich sein Risiko verringerte, dass der ihm ausgestellte Scheck nicht gedeckt war.

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Das geschieht, indem sie Einzugspapiere (Schecks, Wechsel, Lastschriften) möglichst schnell aus dem eigenen Gironetz herausgeben und Gutschriftsbeträge möglichst lange im eigenen Banknetz behalten.

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Nach Prüfung des Schecks gelangten diese über den gleichen Weg wieder zurück zur Kontrollstelle.

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Die Schecks waren wie gehabt die Schecks des kontoführenden Geldinstituts.

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Ziel des Spiels ist es in drei Wertungen möglichst durch taktischen Einsatz seiner Schecks die meisten Siegpunkte in Form von Warenkarten zu sammeln.

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Erhält der Schecknehmer aufgrund des Schecks keine Zahlung durch die bezogene Bank, steht es ihm frei, von seinem Geschäftspartner die Barzahlung zu verlangen.

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