Definitionen von „Scheibenschießen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Sche̱i̱b·en·schie·ßen SPORT

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Allgemeine Scheibenschießen fand statt wie geplant; die Veranstaltung erhielt einen festlichen Rahmen durch einen feierlichen Zug der 1348 Teilnehmer vom Markt zum Schützenhof am Eröffnungstag.

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Unter ihrer Aufsicht übten sich die Bürger, streng nach Ämtern getrennt, alle vierzehn Tage im Scheibenschießen.

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Die Verwendung gezogener Läufe (Büchsenläufe) ermöglichte erst die Präzision, die benötigt wurde zu möglichst zielgenau auf Entfernungen von 100 m, was die traditionelle Entfernung für das Scheibenschießen ist, zu schießen.

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Sie beanspruchten auch das Recht, Maße und Gewichte durch eigene Beauftragte zu überprüfen, Scheibenschießen abzuhalten, die Jagd auszuüben und Deputierte und Bauherren in ihrem Gebiet zu bestimmen.

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Ein Fest mit Fackelzug, Schifffahrt, Alpenzug, Scheibenschießen und Pferderennen umrahmte die Feier.

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Das Scheibenschießen wurde als sportlicher Wettkampf zu unterschiedlichen Anlässen praktiziert, Schützenfeste, lokale Jahresfeste, Gildefeste etc., aber auch auf regelmäßiger Basis in den Schützengilden und den schon früh aufkommenden Schützenvereinen.

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Die nunmehr auch offiziell so genannten Standschützen erhielten so die Gelegenheit, unter besseren Bedingungen als bisher, das Scheibenschießen zu üben, um so im Notfall zur Heimatverteidigung gerüstet zu sein.

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Durch das jährliche Vogel – und Scheibenschießen bis 1731 wurde der neue Heinrichshain auch von den Schleizer Bürgern genutzt.

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Feuerstutzen sind historische Gewehre, die ausschließlich zum sportlichen Scheibenschießen verwendet wurden.

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So fand 1732 beispielsweise ein Scheibenschießen statt, und für 1829 ist ein Schützenfest belegt.

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