Definitionen von „Wunschtraum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Wụnsch·traum <-(e)s, Wunschträume>

ein Vorstellung, die sich leider nicht verwirklichen lässt, aber die man sich sehnlich wünscht

Die Reise nach Australien ist mein lange gehegter Wunschtraum/wird wohl immer ein Wunschtraum bleiben.

Beispielsätze für Wunschtraum

Die Reise nach Australien ist mein lange gehegter Wunschtraum/wird wohl immer ein Wunschtraum bleiben.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

So entschließen sich beide sogar, gemeinsam dafür zu sorgen, dass die anderen ihre Wunschträume erfüllt bekommen.

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Der letzte Satz entsprach nicht den Tatsachen, war eher ein Wunschtraum.

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Steht man aber plötzlich vor der Möglichkeit, dass der Wunschtraum Wirklichkeit wird, dann wünscht man sich nur noch eins: Man hätte es sich nie gewünscht.

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Nur so glaubt er sich seinem Wunschtraum nähern und das Gefühl genießen zu können, sein Geist habe sich von seinem Körper getrennt.

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Die Zugezogenen wollen sich nicht in die Realität des Dorfes einleben, sondern diesem ihre eigenen Wunschträume aufpfropfen.

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Für Bauern mit Arbeitskühen blieb sie ein Wunschtraum.

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Und die Hochzeit wird nach wie vor als Wunschtraum und Problemlösungsmittel jeder Frau dargestellt.

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Soll ausgedrückt werden, dass die Hoffnung nicht berechtigt ist, spricht man von einem Wunschtraum oder einer Illusion; das Gegenteil von Hoffnung ist dagegen Verzweiflung.

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Traumszene zwei ist kein Wunschtraum.

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Das ist allerdings, wie er hinzufügt, ein bloßer Wunschtraum; seine konkrete Absicht ist weit bescheidener.

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