Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „auskosten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

a̱u̱s·kos·ten <kostest aus, kostete aus, hat ausgekostet> VERB mit OBJ

Beispielsätze für auskosten

seinen Erfolg voll auskosten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Gern wird dabei die Steigerung vom innig-betrachtenden Beginn zu einem opernhaften Finale ausgekostet.
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In deren Abwesenheit wurde sie 1984 Europameisterin – eine Gelegenheit, die sie mit zwei Weltrekorden (über 5000 m und im Vierkampf) auskostete.
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Ich wollte das Dasein auskosten.
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Schließlich ist auch die Feststellung des Erfolgs oder Misserfolgs und das Auskosten und Verwerten der Ergebnisse ein wesentlicher Grund für das Ansetzen des Projekts gewesen.
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Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde das Theater geschlossen, so dass der Erfolg nicht wirklich ausgekostet werden konnte.
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Die Liberalen hätten ihre Mehrheit allzu sehr ausgekostet und damit zum Auszug der Radikalen mit beigetragen.
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Doch diese positive Entwicklung sollte die Band nicht mehr wirklich auskosten können.
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Binnen kürzester Zeit entwickelten sich Debatten und Diskussionen; Publikationen und Pamphlete kursierten in großer Zahl in der Hauptstadt, wo die Meinungs- und Pressefreiheit voll ausgekostet wurde.
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Der Mut des Autors vor den Kommilitonen wird in den neuen Publikationen ausgekostet.
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Filmecho/Filmwoche meinte, die Regie habe „die Schwankeffekte bis zur Neige ausgekostet, sich jedoch vor gar zu krassen Überdrehungen weitgehend gehütet.
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