Definitionen von „diskreditieren“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

dis·kre·di·ti̱e̱·ren <diskreditierst, diskreditierte, hat diskreditiert> VERB mit OBJ

jd diskreditiert jdn geh in einen schlechten Ruf bringen

einen Politiker diskreditieren

Beispielsätze für diskreditieren

einen Politiker diskreditieren

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es gebe weder tragfähige Konzepte für eine neue internationale Kooperation noch für Staatseingriffe, da staatliche Politik weitgehend durch Machtmissbrauch diskreditiert sei.

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Aufgrund der düsteren und kontrovers aufgenommenen Gestaltungsform und Wirkung wurde dieses neue Subgenre von der Literaturwissenschaft und -kritik äußerst kritisch gesehen, wenn nicht gar diskreditiert.

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Es gehört zu diesem Umgang mit Öffentlichkeit, dass er jederzeit taugt diejenigen, die in den Berichten zu galanten Helden werden, öffentlich zu diskreditieren.

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Der gegen diese Publikationen erhobene Vorwurf der Quellenfälschung hat die These von der nationalsozialistischen Täterschaft über Jahre diskreditiert.

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Das gesamte Genre des Feenmärchens galt im Grunde als diskreditiert und der Beschäftigung durch einen ernsthaften Mann nicht würdig.

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Dabei geht es keineswegs darum, im Sinne eines prinzipiellen Skeptizismus alles lächerlich zu machen und so die Wahrheitssuche zu diskreditieren.

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Dies sollte offensichtlich bereits die gesamte Organisation diskreditieren.

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Um 1400 waren sie so diskreditiert, dass ihnen die Bekleidung öffentlicher Ämter untersagt war.

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Der Vorwurf, die Weltherrschaft anzustreben, war und ist ein verbreitetes Mittel, um eine Gruppe oder ein Denksystem zu diskreditieren.

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Seine Werke wurden als bürgerlich-dekadent diskreditiert und fielen der Formalismus-Debatte zum Opfer.

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