Definitionen von „schlief“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

schli̱e̱f

Prät. von schlafen

Siehe auch: schlafen

schla̱·fen <schläfst, schlief, hat geschlafen> VERB ohne OBJ jd schläft

1.

sich im Zustand des Schlafs befinden

Die Kinder schlafen tief und fest.

Wir sollten sie noch schlafen lassen.

2. ugs abw

unaufmerksam sein

Hast du im Unterricht schon wieder geschlafen?

Die anderen Firmen haben geschlafen und den neuen Trend verpasst.

3.

jd schläft mit jdm

mit jdm Geschlechtsverkehr haben

über etwas noch einmal schlafen müssen ugs (über etwas noch einmal nachdenken müssen)

schla̱·fen <schläfst, schlief, hat geschlafen> VERB ohne OBJ jd schläft

1.

sich im Zustand des Schlafs befinden

Die Kinder schlafen tief und fest.

Wir sollten sie noch schlafen lassen.

2. ugs abw

unaufmerksam sein

Hast du im Unterricht schon wieder geschlafen?

Die anderen Firmen haben geschlafen und den neuen Trend verpasst.

3.

jd schläft mit jdm

mit jdm Geschlechtsverkehr haben

über etwas noch einmal schlafen müssen ugs (über etwas noch einmal nachdenken müssen)

Beispielsätze für schlief

Während sie schlief, träumte sie.

Er schlief vor Ermüdung ein.

Er drehte sich seitwärts und schlief weiter.

Unser Kontakt schlief mit der Zeit ein.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ich kuschelte mich an und schlief ein“ (S. 15).

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Sie aß nur samstags und sonntags und schlief auf dem nackten Boden.

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Nach der Mahlzeit kroch er neben dem Feuer unter seine Decke und schlief ein.

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Bald darauf schlief der Wirt nach einem guten Mahl in seinem Lehnstuhl ein und als ihn die Tochter wecken wollte, da war er tot.

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Hier verschlimmerten sich seine Depressionen, und oft schlief er bis zu 18 Stunden am Tag.

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Er verließ das Krankenhaus kaum noch, schlief sogar über Wochen dort und übernahm bereits während des Krieges vertretungsweise die Agenden der ärztlichen Direktion.

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In der Tatnacht schlief er im Zimmer bei seiner Mutter.

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Die Bettstatt bestand aus weichen Zweigen und Matten, dabei schlief man unter Fellen und Pelzen.

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Anfang 1942 schlief der sechzehnjährige Jandl mit einer Wirtschafterin, deren Verlobter beim Militär war.

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Er schlief nicht, phantasierte und redete unaufhörlich von seinen Patienten, bis er verstarb.

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