Definitionen von „unausweichliche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

un·aus·we̱i̱ch·lich, ụn·aus·weich·lich ADJ nicht steig.

so, dass es sich nicht verhindern lässt

die unausweichliche Folge einer Sache

Beispielsätze für unausweichliche

die unausweichliche Folge einer Sache

die unausweichliche Notwendigkeit, so zu handeln, dass etwas Verhängnisvolles passiert

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein Beispiel soll die Bedeutung dieser Bedingung und die Gründe für ihre unausweichliche Gültigkeit veranschaulichen.

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Die Fähigkeit zur Internalisierung ist eine unausweichliche, sogar notwendige Entwicklungsaufgabe.

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1882 war das endgültige Verschwinden der Büffel aus der Prärie schließlich unausweichliche Tatsache.

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Es handelt sich daher nicht um bloße Konventionen, sondern um „unausweichliche Präsuppositionen, d.h. ihre Verletzung führt zu performativen Widersprüchen.

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Damit verteufelt er nicht das Chaos, sondern erkennt es an und akzeptiert seine unausweichliche Existenz als Tatsache.

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Man rechnete damit, dass als nahezu unausweichliche Folge der Tod oder der Irrsinn des Patienten eintreten würde, wenn man gegen diese Regel verstieße.

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Der Ton der Texte ist meist resignativ; oft werden unausweichliche Schicksale, unlösbare familiäre Verstrickungen oder auch unheilbare Krankheiten behandelt.

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Der Floh wird also als der unausweichliche, alle betreffende „Gleichmacher“ betrachtet, wie es sonst nur dem Tod in den Darstellungen der Totentänze zukommt.

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