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Bank1 <-, Bänke> [baŋk, Plː ˈbɛŋkə] SUBST f

1. Bank:

Bank
banc m

2. Bank (Werkbank):

Bank

3. Bank (Sandbank, Nebelbank, Wolkenbank, Austernbank):

Bank
banc m

Bank2 <-, -en> [baŋk, Plː ˈbaŋkən] SUBST f

Bank-an-Bank-Kredit SUBST m FIN

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Bank tritt zwar in die Stellung des Vorbehaltsverkäufers ein, allerdings dient ihr das Vorbehaltseigentum lediglich zur Sicherung einer Geldforderung.
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Durch ein Foyer im Erdgeschoss ist der Zugang zu dem Bank- und Kassenraum im ersten Obergeschoss über Rolltreppen möglich.
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Die Bank lässt die Kreditwürdigkeit der Agentur überprüfen.
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Die Bank präsentiert dem Zahlenden dann beispielsweise ein bereits vorausgefülltes Überweisungsformular auf einer Webseite.
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Es gibt jedoch den Bereicherungsdurchgriff der Bank gegen den Überweisungsempfänger, wenn die Bank den Betrag doppelt oder gar das Zehnfache des richtigen Betrags gutschreibt.
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Der erwartete Ertrag der Bank aus dem Kreditgeschäft ist umso geringer, je riskanter die finanzierten Projekte sind.
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Das Schiff birgt zehn Reihen moderner Bänke, die auf Eichenparkettboden stehen.
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Als österreichische Spezialbank bietet die Bank Finanzdienstleistungen für die Berufsgruppen Ärzte, Zahnärzte und Apotheker an.
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Mit Wirkung zum 1. Januar 1969 trat die LUK-Bank als Kommanditistin mit einer Hafteinlage von DM 4,0 Millionen in das Bankhaus Maffei & Co. ein.
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Die Inszenierung dürfen die Besucher sitzend auf der Bank erleben.
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"Bank" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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