Übersetzungen für „fein“ im Deutsch » Französisch-Wörterbuch

I . fein [faɪn] ADJ

1. fein (nicht grob):

fein Mehl, Wurst

fin(e)

fein Zucker

en poudre

2. fein (dünn, zart):

fein Haar, Linie, Gesicht, Hände

fin(e)

3. fein (erlesen):

fein Duft, Geruch, Geschmack

subtil(e)

fein Wein, Gericht, Gebäck

fin(e)

etwas Feines

quelque chose d'exquis

das Feinste vom Feinsten

le fin du fin

vom Feinsten

ce qu'il y a de plus raffiné(e)

Jazz vom Feinsten

le meilleur du jazz

4. fein ugs (anständig):

fein Person, Charakter

sympa ugs

fein Person, Charakter

sympathique

fein iron Freund, Helfer, Verwandte

drôle de vorangest

5. fein (scharf):

fein Gehör, Nase

fin(e)

6. fein (vornehm):

fein

distingué(e)

jd ist sich Dat zu fein dafür etw zu tun

ce serait trop demander à qn de faire qc

7. fein (dezent):

fein Humor, Ironie

fin(e)

8. fein (sehr gut):

fein!

super ! ugs

Wendungen:

fein [he]raus sein ugs

ne pas avoir à se plaindre

II . fein [faɪn] ADV

1. fein Kinderspr:

sei fein artig [o. brav]!

sois bien sage !

2. fein (schön):

sich fein machen

se faire beau(belle)

3. fein (genau):

fein einstellen

d'une manière précise

fein herausarbeiten

de façon détaillée

4. fein a. GASTRO:

fein mahlen, hacken

fin

fein gemahlen

moulu(e) fin

fein geschnitten Kräuter

coupé(e) fin

fein geschnitten übtr Gesicht

fin(e)

Beispielsätze für fein

fein!

super ! ugs

fein gemahlen

moulu(e) fin

fein geschnitten Kräuter

coupé(e) fin

sei fein artig [o. brav]!

sois bien sage !

fein [he]raus sein ugs

ne pas avoir à se plaindre

sich fein machen

se faire beau(belle)

Petersilie [fein] wiegen

hacher le persil [menu]

klein, aber fein

petit(e) par la taille, grand(e) par la qualité

fein/dumpf klingen Glocke, Gläser:

avoir un tintement clair/étouffé

die CDs fein säuberlich ordnen

classer ses compacts avec soin

das hast du dir so [o. fein] ausgedacht! ugs

ça c'est ce que tu crois !

jd ist sich Dat zu fein dafür etw zu tun

ce serait trop demander à qn de faire qc

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Suevit ähnelt dem vulkanischen Tuff und besteht aus einer feinen grauen Grundmasse.

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Ihre gelblichen Uredosporen sind 20–35 × 20–35 µm groß, kugelig bis ellipsoid und fein stachelwarzig.

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Die aus den degummierten Fasern resultierenden Garne werden feiner, da der minimal mögliche Querschnitt bei diesen durch die Dicke der Einzelzelle (=Faser) bestimmt wird.

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Die Laubblätter sind lanzettlich bis verkehrt-eilanzettlich, ganzrandig oder fein gezähnt, schütter behaart, untere lang gestielt, oberste mit verschmälertem Grund sitzend.

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Der Dekor bestand aus einer in „Form angetragenen Stucks“, aus einer „Vielzahl von kleinsten, fein gekräuselten und mehrfach gebrochenen C-Schwüngen, Voluten und Ranken“.

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Die Jungen haben ein feines Daunenkleid, das bei den Kondoren, dem Königsgeier und dem Truthahngeier weiß ist, beim Rabengeier braun.

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Ihre ebenfalls zimtbraunen Uredosporen sind 22–29 × 17–25 µm groß, breitellipsoid bis kugelig und fein stachelwarzig.

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Nur gelegentlich wurde als Kopfputz etwas feiner Pelz verwendet, wie etwa Hermelin.

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Die Fruchtklappen sind kahl oder fein behaart; ohne erkennbare Nerven.

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Die Proben müssen zunächst getrocknet und dann mit einer Bodenmühle fein gemahlen werden.

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