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ˈnut·zen1

nutzen [ˈnʏ͜tsn̩] VERB intr (von Nutzen sein):

nutzen
nutzen
nutzen
wem soll das nutzen?

ˈNut·zen <Nutzens> [ˈnʊ͜tsn̩] SUBST m kein Pl

Nutzen
nut nt
Nutzen
Nutzen
Nutzen
von etw Dat (irgendeinen) Nutzen haben
etw mit Nutzen verkaufen
von (großem) Nutzen sein
von (großem) Nutzen sein
aus etw Dat (einen [o. seinen]) Nutzen ziehen

ˈKos·ten-Nut·zen-Ana·ly·se SUBST f WIRTSCH

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Salzwasser überspülte immer wieder die Felder, so dass die Nordstrander sie nicht mehr für die Landwirtschaft nutzen konnten.
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Insbesondere vertrat er den Standpunkt, so weit wie möglich die Selbstheilungskräfte des Körpers zu nutzen.
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Er kann als einer der Faktoren gelten, stilistische Figuren wie die Paronomasie rhetorisch zu nutzen.
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Auch Kulturinstitutionen und Autoren nutzen das Bild- und Textmaterial des Archivs für Editionen, Ausstellungen und Filme.
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In den Kliffhängen nisten Uferschwalben und Hausrotschwänze, welche oft verlassene Schwalbenhöhlen nutzen.
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Ein skulptural gestalteter, massiver Lichtmast ermöglicht es, die Spielfläche auch bei Dunkelheit zu nutzen.
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Ethische Egoisten dagegen sehen im „Nutzen“ d. h. in erfolgreicher Selbstbehauptung den höchsten Zweck sittlichen Lebens.
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Sie entführen auch gerne Menschen, um sie als Organspender zu nutzen.
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Gegen einen Eintrittspreis von 25 Cent konnten Besucher dieses Kino-Vorläufers fünf Kinetoskope nutzen.
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Das war praktisch aber eher für unvorsichtige Anwender von Bedeutung, die Downloads aus dubiosen Quellen nutzen.
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"nutzen" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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