Deutsch » Niederländisch

ˈöde [ˈøːdə] ADJ

1. öde (unfruchtbar):

öde
öde
öde
öde

2. öde (verlassen):

öde
öde
öde

3. öde übtr (fade):

öde
öde

ˈÖde <Öde> [ˈøːdə] SUBST f kein Pl

1. Öde (unwirtliches Land):

2. Öde (Verlassenheit):

ˈOde <Ode, Oden> [ˈoːdə] SUBST f LIT

ˈan·öden [ˈanʔøːdn̩] VERB trans

2. anöden ugs (belästigen):

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der Himmel: immer grau, die Landschaft: immer öde.
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Im Jahr 1732 gab es fünf Anwesen (zwei Höfe, ein Halbhof, ein Gütlein, eine Mühle) und eine öde Kapelle.
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Die Brutalen leben in einer steppenhaften, öden und verwüsteten Landschaft, in welcher sie ein von Krankheiten und Hunger gezeichnetes Dasein fristen.
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Die drei heilsbronnischen Güter waren noch im vierten Jahre nach dem Krieg öde.
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Diese Erweiterung dient vorrangig der landschaftsgestalterischen Verbesserung der im Einzugsbereich liegenden wüstenhaft „öden“ Bauflächen.
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Im Jahr 1533 wurde sie als „öder Turm“ bezeichnet.
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Das dargestellte Land ist öde, kahl und trostlos, und macht die Menschen klein.
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Außerdem existierten vier öde Hofstätten und ein gemeindliches Hirtenhaus.
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Während der Hussitenkriege wurde sie öde und die zwei dortigen Pfarrer verließen die Kirche wegen der Angst vor Hussiten.
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Da sie im Laufe der Zeit verfiel, war der schöne Punkt (gemeint ist der exponierte Standort) bald öde geworden.
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"öde" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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