Übersetzungen für „Lohn“ im Deutsch » Russisch-Wörterbuch

Lohn <-(e)s, Löhne> [lo:n] SUBST m

1. Lohn (Arbeitsentgelt):

Lohn

зарпла́та f

2. Lohn übtr (Belohnung):

Lohn

вознагражде́ние nt

Lohn

награ́да f

Lohn-Preis-Spirale <-> SUBST f

Lohn-Preis-Spirale

инфляцио́нная спира́ль f

Lohn- und Gehaltskonto <-s, -konten> SUBST nt

Lohn- und Gehaltskonto

счёт m за́работной пла́ты

I . lohnen [ˈlo:nən] VERB trans

1. lohnen (belohnen):

lohnen

вознагражда́ть

lohnen

-гради́ть perf

jdm seine Hilfe lohnen

вознагради́ть кого́-ли́бо за по́мощь

2. lohnen (wert sein):

lohnen

окупа́ть

lohnen

-пи́ть perf

II . lohnen [ˈlo:nən] VERB refl sich lohnen

1. lohnen (vor allem finanziell):

sich lohnen

окупа́ться

sich lohnen

-пи́ться perf

2. lohnen (allgemein):

sich lohnen

опра́вдываться

sich lohnen

оправда́ться perf

das lohnt sich nicht

э́то не окупа́ется

unsere Mühe hat sich gelohnt

на́ши уси́лия оправда́лись

der Auftrag hat sich für uns finanziell gelohnt

поруче́ние оказа́лось вы́годным для нас

Beispielsätze für Lohn

vom Lohn einbehalten

уде́рживать из за́работной пла́ты

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Menschenmassen arbeiteten oftmals mehr für den Ruhm und die Ehre des Sozialismus als für den kleinen Lohn, der gerade zum Überleben ausreichte.

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Insgesamt stünden (Arbeits-)Lohn und Profit in einem entgegengesetzten Abhängigkeitsverhältnis.

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Der Gouverneur sorgte auch für eine Angleichung der Löhne zwischen den Geschlechtern.

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Den fünf Lohn-Preis-Abkommen folgte 1951 die Gründung des so genannten Wirtschaftsdirektoriums, das allerdings 1952 durch ein Urteil des österreichischen Verfassungsgerichtshofs für verfassungswidrig erklärt wurde.

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Als die Bauzeit anwuchs, mussten die Mönche den Arbeitern an den Pumpen einen Lohn auszahlen.

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Wenn der Mensch dem göttlichen Lohn ausgesetzt werde, sei dies ein Weg zu Gewinn, Gedeihen und einem erhabenen Rang, wofür er vornehmes Handeln verlange.

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Die Arbeitgeber hielten bestimmte Anteile von Lohn oder Gehalt ein und überwiesen die Summe auf das Konto des Winterhilfswerks.

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Gott sei es ja selbst, der letztendlich den Menschen dazu befähige, die Pflichten zu erfüllen und damit auch den jenseitigen Lohn zu erlangen.

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Aufgrund des Besitzes an allem Grund und Boden um das Bergwerk mussten die Arbeiter in Werkswohnungen leben, die Miete wurde direkt vom Lohn abgezogen.

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Der Wein gehörte noch im 18. Jahrhundert zum Lohn des Lehrers, des Pfarrers und zum Teil des Amtsmannes.

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