Übersetzungen für „Rand“ im Deutsch » Slowenisch-Wörterbuch

Rand <-(e)s, Ränder> [rant, plːˈrɛndɐ] SUBST m

1. Rand a. übtr:

Rand (an Gefäß, Straße, Abgrund)

rob m

Rand (Tischrand)

rob m

Rand (Stadtrand)

obrobje nt

Rand (Stadtrand)

periferija f

bis zum Rand voll

poln do roba

am Rand(e) des Ruins

na robu propada

dunkle Ränder um die Augen haben

imeti podočnjake

etw am Rande bemerken

mimogrede kaj omeniti

2. Rand (Schmuckrand):

Rand

okrasni okvir m

3. Rand TYPO:

Rand

rob m

4. Rand (Zustand):

außer Rand und Band sein ugs übtr

biti ves iz sebe

mit jmdm/etw nicht zu Rande kommen ugs

ne razumeti se s kom

mit jmdm/etw nicht zu Rande kommen ugs

česa ne obvladati

munden VERB intr geh

munden

tekniti

munden

imeti dober okus

lasst es euch munden

naj vam tekne

münden VERB intr +haben o sein

1. münden (Fluss, Straße):

münden in/auf +Akk

izlivati se v +Akk

2. münden (Gespräch):

münden in +Akk/Dat

voditi v +Akk

Beispielsätze für Rand

bis zum Rand voll

poln do roba

über den Rand purzeln

prekopicniti se čez rob

das steht über den Rand

to moli čez rob

außer Rand und Band sein ugs übtr

biti ves iz sebe

der Kaffee ist über den Rand geschwappt

kava je pljusknila čez rob

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die am äußeren Rand des Brückendecks angeordneten Schrägseile sind jeweils doppelt in engem Abstand zueinander und mit Schwingungsdämpfern ausgeführt.

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Am östlichen Rand führt die Route nationale 6 entlang.

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Nach drei bis vier Minuten werden die Eier herausgenommen, abgeschreckt, vorsichtig zum Abtropfen auf Küchenpapier gelegt und gegebenenfalls unregelmäßige Ränder pariert.

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Der körbchenförmige Blütenstand enthält Hüllblätter, die einen bewimperten Rand besitzen.

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Ursprünglich war die Bucht an ihren Rändern mit Mangroven bewachsen und wies viele Untiefen auf.

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Die Fußsohle ist gelblichgrau, an den Ränder heller.

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Die kurz gestielten, ledrigen und meist abgerundeten, bis leicht eingebuchteten Blättchen mit ganzem Rand, sind elliptisch bis verkehrt-eiförmig und bis etwa 5,5 Zentimeter lang.

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Vor allem das Militär bevorzugte die Streckenführung am Rand des Pfälzerwalds und der Vogesen.

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Bei zu hoher Kraft schlägt das Mittenstück an den Rand des Gehäuses, so dass die Federteile nicht überdehnt werden können.

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Die polygonartigen Ränder der den Panzer bildenden Knochenplatten sind oft deutlich zu sehen.

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