Definitionen von „Differentialgleichung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Dif·fe·ren·ti·a̱l·glei·chung, die Dif·fe·ren·zi·a̱l·glei·chung <-, -en> MATH

Gleichung für eine Funktion, in der die gesuchte Funktion und mindestens eine ihrer Ableitungen vorkommen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der Numerischen Analysis ist er als Pionier spektraler Methoden für partielle Differentialgleichungen bekannt (eine Bezeichnung, den er einführte).

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Kontinuierliche Systeme werden meist durch Differentialgleichungen beschrieben, im Phasenraum bilden diese Systeme eine vom Ausgangszustand ausgehende Linie, die Trajektorie.

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Sie beschäftigte sich mit Numerik partieller Differentialgleichungen, speziell der Hydrodynamik.

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Er war der Haupterfinder der Kernzweige von Differentialgleichungen in einer semi-geometrischen analytischen Form und (zusammen mit Lagrange) später der analytischen Variationsrechnung.

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Die Lösung linearer Gleichungssysteme mit sehr großen Matrizen, wie sie bei der Diskretisierung von partiellen Differentialgleichungen auftreten, blieb weiterhin schwierig.

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Er beschäftigt sich mit der Theorie partieller Differentialgleichungen, speziell hyperbolischen Erhaltungssätzen.

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Propagatoren sind spezielle Greensche Funktionen, also spezielle Lösungsfunktionen bestimmter partieller Differentialgleichungen, wie sie in der Physik (etwa in der Quantenelektrodynamik) vorkommen.

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Überraschenderweise kann eine Differentialgleichung auf diese Weise eine nicht-differenzierbare Lösung haben, mittels der schwachen Formulierung können diese gefunden werden.

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Diese Art der Simulation nutzt Differentialgleichungen zur Darstellung physikalischer oder biologischer Gesetzmäßigkeiten, welche dem zu simulierenden Prozess zugrunde liegen.

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Damit die Lösung einer partiellen Differentialgleichung eindeutig bestimmt ist, müssen Anfangs- und/oder Randbedingungen vorgegeben werden.

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