Definitionen von „Klirrfaktor“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Klịrr·fak·tor <-s> kein Pl ELEK

Maßeinheit für die Verzerrung bei der Übertragung akustischer Signale

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Lautstärke und Klirrfaktor nicht an die professionellen Schneidsysteme heran, wenn es z. B. darum geht, extreme Höhen oder besonders naturgetreue Aufzeichnungen zu machen.

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Bei Sinusoszillatoren kann dies recht einfach durch den Klirrfaktor beschrieben werden.

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Das Wandlerprinzip ist maßgeblich für die technische Qualität des Mikrofonsignals, die durch Rauschabstand, Impulstreue, Klirrfaktor und Frequenzgang charakterisiert wird.

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Der Klirrfaktor ist als Amplitudenverhältnis ähnlich festgelegt, benutzt aber als Bezug den Effektivwert des gesamten Signals und nicht nur den Effektivwert der Grundschwingung.

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Lautsprecher haben den schlechtesten Frequenzgang und den mit Abstand höchsten Klirrfaktor aller Komponenten.

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Wegen ungenügender Wiedergabequalität (blecherner Klang, hoher Klirrfaktor) werden elektromagnetische Lautsprecher seit den 1930er-Jahren kaum mehr verwendet.

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Es gibt wenige Mikrofonhersteller, die sich nicht an den Messwert des Grenzschalldruckpegels bei 0,5 % Klirrfaktor halten.

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Der Klirrfaktor wird dazu jedoch meist nicht angegeben, die Zeitdauer ist ebenfalls nicht festgelegt.

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Durch Vergleich der Eingangs- und der Ausgangs-Kurvenform z. B. eines Audioverstärkers kann dessen Klirrfaktor bestimmt werden.

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Je stärker die Krümmung, desto größer sind Oberwellengehalt und Klirrfaktor k der Ausgangsspannung.

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