Definitionen von „Reproduzierbarkeit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Re·pro·du·zi̱e̱r·bar·keit <->

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der Wissenschaft besitzt die Reproduzierbarkeit oder auch Replizierbarkeit allgemein einen hohen Stellenwert.

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Maschinenfähigkeit ist ein Begriff aus der Produktionstechnik, der die Stabilität und Reproduzierbarkeit eines Produktionsschrittes auf einer Maschine in Produktion kennzeichnet.

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Dabei soll auf alle beweglichen Teile verzichtet werden, was die benötigte Baugröße stark reduziert und auch die Reproduzierbarkeit der Messungen verbessert.

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In den 1950er Jahren wurden besonders im Automobil- und Schiffbau für die fehlerfreie Reproduzierbarkeit technischer Bauteile mathematisch exakte Beschreibungen von Freiformflächen benötigt.

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Die 2005 eingeführten Labor- und Kleinmischer mit Ablaufautomatisierung und Prozessdatenverarbeitung ermöglichen die computergestützte Dokumentierung und Steuerung und damit auch die vollständige Reproduzierbarkeit von Mischvorgängen.

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Das Experiment war jedoch keines im Sinn der Reproduzierbarkeit einer wissenschaftlichen Studie.

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Sie umfasst einige der Methoden, welche die technische Reproduzierbarkeit dieser Vorlagen ermöglichen.

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Der Vorteil von Computersimulationen ist jedoch, dass sie eine Reproduzierbarkeit von Versuchen bieten.

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Zudem soll die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse durch komplexe Software, automatisierte Steuerung und umfassende Datenerfassung und -speicherung (Data-Mining) gewährleistet werden.

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Im Labor können standardisierte Untersuchungen mit hoher Reproduzierbarkeit erfolgen, deren Aussagekraft hinsichtlich der natürlichen Umwelt mit unendlich vielen Wechselwirkungen gering sein kann.

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