Definitionen von „Aggregatzustand“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ag·gre·ga̱t·zu·stand <-(e)s, Aggregatzustände>

PHYS, CHEM Erscheinungsform eines Stoffes

im festen/flüssigen/gasförmigen Aggregatzustand

Beispielsätze für Aggregatzustand

in einen anderen Aggregatzustand übergehen

im festen/flüssigen/gasförmigen Aggregatzustand

der Übergang in einen anderen Aggregatzustand

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sein Aggregatzustand (flüssig oder fest) ist abhängig von der Zusammensetzung.

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Sprunghafte Veränderungen von Stoffeigenschaften treten hingegen auch bei kleinsten Veränderungen der Temperatur ein, wenn der Aggregatzustand sich ändert oder ein anderer Phasenübergang eintritt.

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Mit beiden Begriffen war der feste Aggregatzustand des Wassers, das Wassereis, in separate Erdsphäre-Begriffe ausgelagert worden.

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Wechselt eine solche Flüssigkeit ihren Aggregatzustand, so spricht man von einer Phasenumwandlung, wobei der Begriff der Phase selbst einen Überbegriff zum Aggregatzustand darstellt.

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Ist die verbindende Oberfläche ideal glatt, so existiert ein labiler Gleichgewichtszustand wenn die Schichten in den flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand übergehen.

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Bei den Druck- und Temperaturbedingungen, bei denen eine Resublimation auftritt, existiert kein flüssiger Aggregatzustand, wie im Phasendiagramm rechts ersichtlich.

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Phasen sind viel allgemeiner definiert als die drei Aggregatzustände (fest, flüssig, gasförmig) und daher auch nur im Spezialfall deren Synonyme.

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Als Aggregatzustände werden die unterschiedlichen Zustände eines Stoffes bezeichnet, die sich durch bloße Änderungen von Temperatur oder Druck ineinander umwandeln können.

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Liegt die Flüssigkeit bei einer Änderung des Aggregatzustands nicht als Reinstoff vor, so muss man auch den Lösungseffekt beachten.

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Daher gibt es keinen Phasenübergang in den flüssigen Aggregatzustand, sodass es keine fest definierte Oberfläche des Planeten gibt.

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