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участок
Ein Brief besteht der Gestaltung nach aus mehreren Textteilen (Einzelheiten dazu finden sich in der DIN-Norm 5008): Briefkopf mit Absenderangabe und Datumsangabe, Betreffzeile, Anrede und Schlussformel (Grußzeile). Die Absenderangabe erfolgt in der Reihenfolge der Anschrift. Die Angabe zur Adresse gestaltet man als Textteil nach dem Brief ebenso wie auf dem Briefumschlag folgendermaßen: Anrede, Name, Nennung des Berufs bzw. Titels (oder Firma und Ansprechpartner) hintereinander, und zwar auf gesonderter Zeile nach dem AnredeteilHerrnbzw. „Fraubzw. „An dasbei Behörden : „Herrn Walter Schmidtbzw. „Herrn Rechtsanwalt Dr. Walter Schmidt“, oder auchAn das Finanzamt Mitte“, und darunterZu Hd. Herrn Peter Müller“. Die Abkürzungzu Hd.“ bedeutet dabei: „zu Händen von “. Es gilt folgende Regel: Steht der Personenname (mit oder ohnezu Hd.“) nach der Firmenadresse, so darf das betreffende Schreiben von einem anderen als dem genannten Firmenangehörigen geöffnet werden; steht der Name jedoch vor der Firmenangabe, so ist das Schreiben ausschließlich an diese Person adressiert. Bei der Datumsangabe sind folgende Variationen gebräuchlich: „Hamburg, den 30. November 2010", „Hamburg, am 30.11.10", „Hamburg, 30.11.10", „Hamburg, (den) 30.11.2010", „Hamburg, im November 2010" (wenn es nicht auf eine bestimmte Datumsbezeichnung ankommt), sowie auch die amerikanische Schreibweise: „Hamburg 2010-11-30", was allerdings sehr ungewöhnlich wäre. Die Betreffszeile besteht aus einer stichwortartigen Inhaltsangabe, die über der Anrede platziert wird. Dabei wird üblicherweise das WortBetreff:“ weggelassen. Zwischen der Betreffzeile und der Anrede stehen zwei Leerzeilen. Eine Anrede wird nach dem Grad der Vertraulichkeit gewählt: Ist die Person, an die man sich wendet, nicht vertraut oder sogar unbekannt, so entscheidet man sich für die allgemeine Wendung: „Sehr geehrter Herr Müller“. Ist kein Ansprechpartner bekannt, ist die FormelSehr geehrte Damen und Herrensehr gebräuchlich und einzig möglich. Ist die Person dagegen bekannt und vertraut, so schreibt man beispielsweise: „Liebe Frau Müller“. Diese Anrede ist heute allerdings z.B. auch bei Internetauktionen völlig gängig. Nach der Anrede setzt man heute meist kein Ausrufezeichen mehr (dann würde die nächste Zeile mit Großbuchstaben begonnen), sondern ein Komma, nach dem man klein weiterschreibt. Der Briefschluss variiert wiederum je nach dem Verhältnis zum Gesprächspartner zwischen distanzierter oder vertrauter Formel: „Hochachtungsvollkommt heute nur noch in eingeschränkten Kontexten vor; im förmlichen Kontakt wirdMit freundlichen Grüßenverwendet; mehr vertraulich istMit besten GrüßenundFreundliche Grüße“; äußerst vertraulich ist z.B. „Liebe Grüße“. Im Brief gilt die allgemeine Regel der Anrede: Spricht man den Gesprächspartner mitduan, so wird jegliche Anrede klein geschrieben; „Siedagegen schreibt man stets groß. In amtlichen Briefen und Geschäftsbriefen findet sich am Schluss oft ein Anlagenvermerk mit der meist unterstrichenen BezeichnungAnlagen:“ und der kurzen Benennung der Angaben; dieser Textteil steht in angemessenem Abstand zur Unterschrift und so weit wie möglich am unteren Seitenrand.
der Kfz-Brief
der Gẹld-Bri̱e̱f-Schlụss·kurs BANKW
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Nur kurze Zeit später meldete ein weiterer Brief ihren plötzlichen Tod an einer Lungenentzüngung.
de.wikipedia.org
Von ihrer Hand sind private Briefe an Mitglieder ihrer Familie überliefert.
de.wikipedia.org
Die Kontaktaufnahme geschah vor allem über einen Brief oder das Telefon.
de.wikipedia.org
Das Eintreffen des Briefes der Königswitwe ist aber in den Frühherbst zu datieren.
de.wikipedia.org
Dabei verwertete er auch den siebten Brief für seine Argumentation.
de.wikipedia.org