Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Eiche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die E̱i̱·che <-, -n> BOT

■ -nblatt, -nholz, -nlaub, -ntisch, -nwald

e̱i̱·chen1 ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Er besiedelt trockene bis frische, lichte Eichen- und Kiefernwälder und deren Ränder, lichte Gebüschsäume und Halbtrockenrasen.
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Hier wachsen Kiefern, Birken, Robinien, vereinzelt auch in Auenwäldern Eichen sowie Erlen und Eschen.
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Man findet diese Falterart an sonnigen trockenen Plätzen in Laubmischwäldern mit Eichen, größeren Feldgehölzen und buschigen Hängen.
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Darin beschreibt er seine Sehnsucht nach seinem Heimatdorf und nach der namensgebenden alten Eiche.
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Er kann aber auch in seltenen Fällen mit anderen Laubbäumen, wie Hainbuchen und Eichen eine Symbiose eingehen.
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Das aus Eiche mit Nussbaumeinlagen gearbeitete Stück steht auf einer direkt aus einem Stamm gearbeiteten, gewundenen Säule.
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Er befällt auch Eichen (Quercus), verursacht bei ihnen aber kaum Symptome.
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Heute sind aus den 800-jährigen Eichen zum großen Teil Ruinen geworden.
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Die im Stil des Barock erbaute Kirche wurde ganz aus Eichen- und Fichtenholz erbaut.
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Im Wald finden sich Trauben- und Stiel-Eichen, Sand-Birken und einige wenige Rotbuchen.
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