Definitionen von „Elektronenmikroskop“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Elek·t·ro̱·nen·mi·k·ro·s·kop <-(e)s, -e>

PHYS, CHEM ein Mikroskop, dessen Vergrößerungsleistung so groß ist, dass damit kleinste Teilchen beobachtet werden können

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Jahr 1940 erhielt er den Master-Abschluss an derselben Stelle für den Aufbau eines Elektronenmikroskops.

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Dieser kondensierte Zentralkern des Virions erscheint unter dem Elektronenmikroskop als dunkler Bereich, das sogenannte ‚Nukleokapsid‘.

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Außerdem würden stärkere Elektronenmikroskope es ermöglichen, sehr kleine Datenabbilder zu lesen, sodass die Speicherkapazität pro verbrauchtem Raum zunehmen würde.

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Die Einteilung beruht ursprünglich auf Beobachtungen von Gewebeschnitten im Elektronenmikroskop und wurde später durch molekularbiologische Methoden gestützt.

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Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.

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Unter dem Elektronenmikroskop sind Veränderungen an den Mitochondrien zu erkennen.

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Hingegen hat ein optisch abbildendes Durchstrahlungs-Elektronenmikroskop einen Arbeitsabstand von 0 mm: Hier liegt die Probe im Objektiv.

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In den 1950er-Jahren wurde ihr Konzept unter Zuhilfenahme von neu entwickelten Elektronenmikroskopen, die Versetzungen sichtbar machen konnten, erstmal experimentell bestätigt.

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Die Haare können so klein sein, dass sie nur im Elektronenmikroskop aufgelöst werden können.

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Das erste praktisch nutzbare Elektronenmikroskop wurde durch den Physikalischen Fachbereich im Jahre 1938 gebaut.

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